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Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch

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<strong>Germar</strong> <strong>Rudolf</strong> · <strong>Kardinalfragen</strong> <strong>an</strong> Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>ds Politiker<br />

wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Tätigkeit auf diesem Gebiet in Konflikt gerate mit irgendwel<strong>ch</strong>en<br />

politis<strong>ch</strong>en Wüns<strong>ch</strong>en oder Vorstellungen einer Partei.<br />

Bl<strong>an</strong>kes Entsetzen…<br />

Einen weiteren Punkt mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> mitteilen, der für das Verständnis<br />

meines Engagements viellei<strong>ch</strong>t no<strong>ch</strong> hilfrei<strong>ch</strong> ist. Bis zu meiner ersten Reise<br />

dorthin hatte i<strong>ch</strong> keine exakten Vorstellungen über den Zust<strong>an</strong>d der<br />

ehemaligen Krematorien in Aus<strong>ch</strong>witz-Birkenau, so daß i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t wußte,<br />

inwiefern es überhaupt sinnvoll ist, dort te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e oder <strong>ch</strong>emis<strong>ch</strong>e Untersu<strong>ch</strong>ungen<br />

zu ma<strong>ch</strong>en. I<strong>ch</strong> habe mi<strong>ch</strong> daher vor der ersten Reise sehr ausführli<strong>ch</strong><br />

auf das vorbereitet, was i<strong>ch</strong> bezügli<strong>ch</strong> eventueller materieller Überreste<br />

z.B. von Gaskammern erwarten müßte, wenn die allgemein akzeptierten<br />

Beri<strong>ch</strong>te über die Massenvergasungen in Birkenau ri<strong>ch</strong>tig sein sollten.<br />

So war mir zum Beispiel klar, daß die Decken der gemeinhin als Gaskammern<br />

bezei<strong>ch</strong>neten Lei<strong>ch</strong>enkeller der Krematorien II und III drei oder vier<br />

Lö<strong>ch</strong>er aufweisen mußten, dur<strong>ch</strong> die das Zyklon B in die Kammer ges<strong>ch</strong>üttet<br />

worden sein soll, wenn m<strong>an</strong> den Zeugen Glauben s<strong>ch</strong>enken will.<br />

Als i<strong>ch</strong> am 16. August 1991 auf der zwar eingestürzten, aber no<strong>ch</strong> zusammenhängend<br />

erhaltenen und teilweise auf den Stützpfeilern ruhenden<br />

Decke des gewöhnli<strong>ch</strong> als Gaskammer bezei<strong>ch</strong>neten Lei<strong>ch</strong>enkellers 1 des<br />

Krematoriums II von Birkenau st<strong>an</strong>d – in ihr sollen die meisten Massenmorde<br />

des Dritten Rei<strong>ch</strong>es überhaupt stattgefunden haben – und als von<br />

eben diesen Lö<strong>ch</strong>ern ni<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> nur der Hau<strong>ch</strong> einer Spur zu finden war,<br />

habe i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> ernsthaft gefragt, ob i<strong>ch</strong> eigentli<strong>ch</strong> in einer Welt von lauter<br />

Irren lebe. I<strong>ch</strong> kam mir auf das S<strong>ch</strong>ändli<strong>ch</strong>ste betrogen vor, betrogen von<br />

einer Justiz, die es nie für nötig gehalten hat, die materiellen Spuren am<br />

vermeintli<strong>ch</strong>en Tatort einer te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>-sa<strong>ch</strong>verständigen Prüfung zu unterziehen;<br />

betrogen von allen Politikern dieser Welt, die es ebenso bis heute<br />

versäumt haben, au<strong>ch</strong> nur eine winzige offizielle Untersu<strong>ch</strong>ungskommission<br />

auf die Beine zu stellen, die die Sa<strong>ch</strong>beweise zur Erkundung der Wahrheit<br />

zusammenträgt; betrogen von den ungezählten Holocaust-Historikern,<br />

die es bis heute ni<strong>ch</strong>t für nötig gehalten haben, <strong>an</strong> den vermeintli<strong>ch</strong>en Orten<br />

des Verbre<strong>ch</strong>ens in Aus<strong>ch</strong>witz und <strong>an</strong>derswo jene Untersu<strong>ch</strong>ungen zu ma<strong>ch</strong>en,<br />

die Althistoriker und Paläontologen seit Jahrhunderten <strong>an</strong> den Ruinen<br />

und sonstigen Überresten alter Siedlungsstätten unternehmen; betrogen von<br />

den Naturwissens<strong>ch</strong>aftlern und Ingenieuren dieser Erde, die alle mögli<strong>ch</strong>en<br />

Erzählungen von Zeugen akzeptieren, ohne auf die Idee zu kommen, si<strong>ch</strong><br />

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