Germar Rudolf Kardinalfragen an Deutschlands ... - Weltordnung.ch
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Walter N. S<strong>an</strong>ning: Die Aufl ösung des osteuropäis<strong>ch</strong>en Judentums<br />
Wo sind die Juden Osteuropas geblieben? Wie viele Juden wurden Opfer der nationalsozialistis<strong>ch</strong>en<br />
Judenverfolgung? Walter N. S<strong>an</strong>ning stützt si<strong>ch</strong> auf die Ergebnisse von<br />
Volkszählungen und <strong>an</strong>deren Beri<strong>ch</strong>te, die er fast auss<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> alliierten und jüdis<strong>ch</strong>en<br />
Quellen entnommen hat. In seiner Gesamtbil<strong>an</strong>z kommt er <strong>an</strong>nähernd auf 750.000 jüdis<strong>ch</strong>e<br />
Vers<strong>ch</strong>ollene während der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Dieses Bu<strong>ch</strong> war eine revisionistis<strong>ch</strong>e<br />
Herausforderung, auf die die etablierte Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tsfors<strong>ch</strong>ung bis heute nur eine Antwort<br />
hat: tots<strong>ch</strong>weigen. Au<strong>ch</strong> das einzige Werk der Gegenseite zur Frage der Opferzahlen der<br />
Juden während des Zweiten Weltkriegs (Wolfg<strong>an</strong>g Benz (Hg.), Dimension des Völkermords,<br />
Oldenbourg, Mün<strong>ch</strong>en 1991) vers<strong>ch</strong>weigt die Argumente dieses Klassikers und umgeht die<br />
darin aufgezeigten Argumente. Dieses Bu<strong>ch</strong> ist womögli<strong>ch</strong> eines der wi<strong>ch</strong>tigsten jemals<br />
verfaßten revisionistis<strong>ch</strong>en Bü<strong>ch</strong>er überhaupt.<br />
320 S. pb, A5, Bibl., Index, €20.-<br />
Wilhelm Stägli<strong>ch</strong>: Der Aus<strong>ch</strong>witz-Mythos. Legende oder Wirkli<strong>ch</strong>keit?<br />
Der promovierte Jurist Wilhelm Stägli<strong>ch</strong> hat als erster und bisher einziger sa<strong>ch</strong>verständiger<br />
Fors<strong>ch</strong>er die Nürnberger Tribunale und den Fr<strong>an</strong>kfurter Aus<strong>ch</strong>witz-Prozeß einer kritis<strong>ch</strong>juristis<strong>ch</strong>en<br />
Analyse unterzogen. Seine Ergebnisse vers<strong>ch</strong>lagen dem Leser ein ums <strong>an</strong>dere<br />
Mal den Atem <strong>an</strong>gesi<strong>ch</strong>ts der unvorstellbar sk<strong>an</strong>dalösen Art, mit der die alliierte Siegerjustiz<br />
und die bundesdeuts<strong>ch</strong>en Strafbehörden das Re<strong>ch</strong>t beugten und bra<strong>ch</strong>en, um zu politis<strong>ch</strong><br />
vorgegebenen Ergebnissen zu kommen. Dies ist wahrli<strong>ch</strong> ein Augenöffner für all jene,<br />
die meinen, der Holocaust sei do<strong>ch</strong> in etli<strong>ch</strong>en re<strong>ch</strong>tstaatli<strong>ch</strong>en Strafverfahren hieb- und<br />
sti<strong>ch</strong>fest na<strong>ch</strong>gewiesen worden. Da das Bu<strong>ch</strong> einen ungeheuren Erfolg hatte und ni<strong>ch</strong>t zu<br />
entkräften war, wurde es in Deuts<strong>ch</strong>l<strong>an</strong>d verboten und verbr<strong>an</strong>nt. Der Deuts<strong>ch</strong>e Bundestag<br />
vers<strong>ch</strong>ärfte aufgrund der dur<strong>ch</strong> dieses Bu<strong>ch</strong> ausgelösten Diskussion 1985 die Strafgesetze<br />
(Lex Stägli<strong>ch</strong>). Na<strong>ch</strong>druck der Erstaufl age von 1979.<br />
498 S. pb, A5, Bibl., Index, €24.-*<br />
Jürgen Graf: Aus<strong>ch</strong>witz. Tätergeständnisse und Augenzeugen des Holocaust<br />
50 Jahre hat es gedauert, bis das erste wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> kritis<strong>ch</strong>e Kompendium von<br />
Zeugenaussagen über die <strong>an</strong>gebli<strong>ch</strong>e Judenverni<strong>ch</strong>tung im Konzentrationslager Aus<strong>ch</strong>witz<br />
ers<strong>ch</strong>ien. Für das vorliegenden Werk hat Jürgen Graf die Aussagen so berühmter Zeugen<br />
<strong>an</strong>alysiert wie: <strong>Rudolf</strong> Vrba, Jerzy Tabeau, Claude Vaill<strong>an</strong>t-Couturier, <strong>Rudolf</strong> Höß, Salmen<br />
Lewenthal, Alter Feinsilber, Szlama Dragon, Henryk Tauber, Mi<strong>ch</strong>al Kula, Filip Müller,<br />
Maurice Benroubi, Fr<strong>an</strong>ke Griks<strong>ch</strong>, Pery Broad, Joh<strong>an</strong>n Paul Kremer, André Letti<strong>ch</strong>, Charles<br />
S. Bendel, Miklos Nyiszli, Olga Lengyel, Ri<strong>ch</strong>ard Böck, Elie Wiesel... Graf gibt die<br />
für seine Analyse auss<strong>ch</strong>laggebenden Passagen dieser Aussagen wieder, die si<strong>ch</strong> auf die<br />
<strong>an</strong>gebli<strong>ch</strong>e Massenverni<strong>ch</strong>tung in Aus<strong>ch</strong>witz beziehen, und unterzieht sie einer fa<strong>ch</strong>gere<strong>ch</strong>ten<br />
kritis<strong>ch</strong>en Analyse. Das Ergebnis ist ers<strong>ch</strong>ütternd: Keine der Aussagen k<strong>an</strong>n bezügli<strong>ch</strong><br />
der darin enthaltenen Gaskammer-Behauptungen als glaubhaft eingestuft werden. Do<strong>ch</strong><br />
urteilen Sie selbst.<br />
280 S. pb, A5, Bibl., Index, €20.-*<br />
In Bearbeitung:<br />
Carlo Mattogno, Die Zentralbauleitung von Aus<strong>ch</strong>witz (ca. 200 S.)<br />
Basierend auf Dokumenten aus Moskauer Ar<strong>ch</strong>iven bes<strong>ch</strong>reibt diese Studie die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te, Org<strong>an</strong>isation,<br />
Aufgaben und Verfahrensweisen der Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei Aus<strong>ch</strong>witz. Sie vermittelt ein<br />
tiefgehendes Verständnis dieses Büros, das für Pl<strong>an</strong>ung und Bau des Lagers Aus<strong>ch</strong>witz ver<strong>an</strong>twortli<strong>ch</strong> war.<br />
Carlo Mattogno, Die Bunker von Aus<strong>ch</strong>witz. Greuelpropag<strong>an</strong>da versus Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te (ca. 260 S.)<br />
Die sogen<strong>an</strong>nten “Bunker” sollen die ersten Gaskammern in Aus<strong>ch</strong>witz gewesen sein, die speziell für diese<br />
Aufgabe erri<strong>ch</strong>tet wurden. Anh<strong>an</strong>d der Lagerakten wird gezeigt, daß diese “Bunker” niemals existierten, wie<br />
die Gerü<strong>ch</strong>te um sie entst<strong>an</strong>den und wie dies von Historikern zu “Wirkli<strong>ch</strong>keit” umgew<strong>an</strong>delt wurde.<br />
Carlo Mattogno, Aus<strong>ch</strong>witz: Die erste Vergasung. Gerü<strong>ch</strong>t und Wirkli<strong>ch</strong>keit (ca. 180 S.)<br />
Die erste Vergasung in Aus<strong>ch</strong>witz soll 1941 stattgefunden haben. Die Beri<strong>ch</strong>te davon sind der Prototyp für<br />
alle späteren Beri<strong>ch</strong>te. Diese Studie untersu<strong>ch</strong>t die Quellen dieses <strong>an</strong>gebli<strong>ch</strong>en Ereignisses und zeigt, daß sie<br />
si<strong>ch</strong> völlig widerspre<strong>ch</strong>en. Dokumente versetzen der Mär von der ersten Vergasung den Todesstoß.<br />
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