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Menschenrechte, Staat, Kirchen, Medien - verfolgte-schueler.org

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Freilassung der nach dem Olympia-Attentat u. der Fürstenfeldbruck-„Befreiungsaktion“ überlebenden<br />

Palästinenser Adnan Al-Gashey, Jamal Al-Gashey u. Mohammed Safady die von der BRD sofort aus<br />

der Haft entlassen u. über Zagreb nach Oberst Muammar Gaddafi’s Tripolis/Libyen geflogen werden<br />

wo am gleichen Tag der Austausch stattfindet (Israel spricht von dt.-paläst. „abgekartetem Spiel“ –<br />

keiner der Mörder wird je vor einem dt. Gericht angeklagt) (>12.7.90) deutsche Gerechtigkeit<br />

02.11. DDR; Potsdam, bei einer Veranstaltung mit kirchl. Amtsträgern u. Theologen zum 50.Jahrestag der<br />

Bildung der UdSSR vermeidet der ev. Bischof Dr. Moritz Mitzenheim (cDUD) Kritik an den roten Paten<br />

sozialistischer Bildungsdiskriminierung, stattdessen sagt er. „Die Sowjetunion ist seit ihrer Gründung<br />

immer für den Frieden eingetreten...wir können uns nur wünschen, daß das Bündnis mit diesem <strong>Staat</strong><br />

des Friedens und der sozialen Gesinnung, daß die Zusammenarbeit mit der sozialistischen <strong>Staat</strong>en-<br />

gemeinschaft...immer fester...wird.“ (und der <strong>Staat</strong>sverlag der DDR veröffentlicht ein Pamphlet:<br />

„Freundschaft mit der UdSSR - Herzenssache aller Christen“) > <strong>verfolgte</strong> Schüler<br />

09.11. BRD; Visselhövede erhält nach Legion-Condor-Oberst benannte Werner-Mölders-Kaserne (>12.5.99)<br />

14.11. DDR; Teistungen, Hans Hoffmann an innerdeutscher Grenze durch SM-70 Splittermine schwer<br />

verletzt, er stirbt an den Folgen (>3.12.97)<br />

19.11. BRD; 7.Bundestagswahl („Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land“-SPD 45,8%, cDU/CSU<br />

44,9%, FDP 8,4%), Rechtsanwalt Dr. Otto Graf Lambsdorff wird bis 1998 FDP-MdB (als Gymnasiast<br />

erfüllte er die politischen Kriterien nationalsozialistischer Begabtenförderung in der Diktatur<br />

des Faschismus, 1951 FDP, 1977-84 Bundeswirtschaftsmin., 1982 mitverantwortlich für Bruch der<br />

SPD/FDP-Koalition, 1987 im Rahmen der Flick-Parteispenden wg. Steuerhinterziehung verurteilt,<br />

1992-2001 Ehrenvors. Trilaterale Kommission, 1993 FDP-Ehrenvorsitz., 07.1999 SPD-Bundeskanzler<br />

G. Schröder’s Beauftragter für die Stiftungsinitiative Deutscher Unternehmen bei den Entschädigungs-<br />

verhandlungen für NS-Zwangsarbeiter) (>9.9.82/ 8.11.84/ 29.8.85/ 16.2.87/ 22.3.2000)<br />

21.11. DDR wird trotz bekannter polit. Bildungsdiskriminierung Mitglied der UNESCO > <strong>verfolgte</strong> Schüler<br />

10.12. Internationaler Tag der <strong>Menschenrechte</strong> > <strong>verfolgte</strong> Schüler, DDR-Bildungsdiskriminierung<br />

13.12. DDR; GST-Vorsitzender Generalleutnant Günther Teller berichtet dem Nationalen Verteidigungsrat<br />

(>9.8.1973/ 12.12.1973) > <strong>verfolgte</strong> Schüler<br />

15.12. DDR; Aue, Kreisgericht unter dem Vorsitzenden Richter Rabe verurteilt im Namen des Volkes die<br />

vom <strong>Staat</strong>sanwalt Enger des versuchten ungesetzlichen Grenzübertrittes angeklagten Anton Frenzel<br />

(19 J.) zu 2 Jahren Haft und Helmut Wilke (16 J.) zu 1 Jahr und 3 Monaten Haft (sie hatten versucht<br />

unter „Ausnützung des visafreien Reiseverkehrs mit der CSSR“ bei Plana Tachov Ztar die Grenze<br />

der CSSR zur BRD „gewaltsam“ mit einem Bolzenschneider zu durchbrechen)<br />

21.12. DDR; Berlin, SPD-Bundesminister Dr. Egon Bahr und SED-<strong>Staat</strong>ssekretär Dr. jur. Michael Kohl (der<br />

Juristensohn erfüllte die politischen Kriterien sozialistischer Begabtenförderung) unterzeichnen<br />

„Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der BRD und der DDR“ - dem Unrechtsstaat<br />

der Wahlfälscher,.Mitläufer u. Heuchler an dessen Grenzen auf Menschen wie auf Hasen geschossen<br />

wird, wo Bildungsdiskriminierung u. <strong>verfolgte</strong> Schüler deutsche Gerechtigkeit sind („Art. 2 Die BRD u.<br />

die DDR werden sich von den Zielen u. Prinzipien leiten lassen, die in der Charta der UN niedergelegt<br />

sind, insbesondere …Wahrung der <strong>Menschenrechte</strong> u. der Nichtdiskriminierung.“) u.a. wird der am<br />

21.10.49 von cDU-Bundeskanzler Dr. Adenauer eingeführte BRD-Alleinvertretungsanspruch aufge-<br />

geben, zuvor endet Propaganda durch DDR-Soldatensender 935, Freiheitssender 904 und BRD-<br />

Flugblattballonaktionen (>15.2.73/ 31.7.73/ 14.3.74/ 7.10.74/ 27.8.87/ 13.3.84/ 31.8.90/ 3.10.90/<br />

27.5.93/ 11.8.94/ 1.10.94/ 1995/ 1999/ 1.3.99/ 3.10.2000)<br />

31.12. BRD; 23 895 (Spät-) Aussiedler zumeist aus Polen, Rumänien und der Sowjetunion treffen ein, die<br />

<strong>Staat</strong>sverschuldung beträgt ca. DM 156 063 000 000, Zentrale Erfassungsstelle Salzgitter registrierte<br />

1511 Fälle;<br />

DDR; SED hat 1 902 809 Mitglieder und 47 612 Kandidaten, besteht aus 15 Bezirks-, 206 Stadt-und<br />

Kreis- sowie 54 000 Grundpartei<strong>org</strong>anisationen, 56,6% der Mitglieder sind Arbeiter, 17,9% Angehörige<br />

der „Intelligenz“, 12,8% Angestellte, 5,7% Genossenschaftsbauern, 24,7% der Mitglieder und<br />

Kandidaten besitzen eine abgeschlossene Hoch- bzw. Fachschulbildung - damit ist die „Intelligenz“<br />

deutlich über- und die Arbeiterschaft deutlich unterrepräsentiert, „Neues Deutschland“ – Organ des ZK<br />

der SED - erscheint täglich mit einer Auflage von 1 000 000; ca. 1 958 000 Junge Pioniere,<br />

ca. 1 800 000 FDJ-Mitgl.; ca. 17 000 Menschen flüchteten oder siedeln aus, 731 werden „freigekauft“;<br />

ca. 233 000 Jugendweihe-Teilnehmer > <strong>verfolgte</strong> Schüler<br />

1973<br />

DDR schließt Ausbildungs- u. Beschäftigungsabkommen mit Vietnam ab (1980 neues Abkommen),<br />

West-Berlin, Pfarrerssohn Reinhard Henkys „Berliner Arbeitsgemeinschaft für Kirchliche Publizistik“<br />

wird Herausgeber von „Kirche im Sozialismus - Zeitschrift zu Entwicklungen in der DDR“ (>18.8.76/<br />

10.1983/ 26.4.92)<br />

12.01. DDR; Erich Honecker, erster Sekretär des ZK der SED erhält Anfrage von Friedrich Ebert, im ZK der<br />

SED verantwortlich für Rechtsfragen: „Ich bitte um Kenntnisnahme und um Rückäußerung zu der<br />

Absicht der <strong>Staat</strong>sanwaltschaft die Höchsstrafe (Todesstrafe) in dem bevorstehenden Prozeß (Straf-<br />

verfahren gegen den Angestellten Sch.) zu empfehlen.“ Honecker streicht das Wort „empfehlen“<br />

durch und ersetzt es durch: „beantragen, Einverstanden, Honecker, 12.1.73“

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