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Menschenrechte, Staat, Kirchen, Medien - verfolgte-schueler.org

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schafft riesige Pfründe u.a. für Immobilienmakler, Architekten, Hoch-, Tiief- und Flugplatz-Baufirmen.<br />

Geschätzte Kosten für Renovierungen und Neubauten der „Welthauptstadt“ sollen DM 2 700 000 000<br />

betragen; später kosten lt. Bund der Steuerzahler der Reichstag DM 607 000 000, das Jakob-Kaiser-<br />

Abgeordnetenhaus DM 1 142 000 000, das Paul-Löbe-Abgeordnetenhaus DM 640 000 000, die<br />

Marie-Elisabeth-Lüders-Haus-Bundestagsbibliothek DM 431 000 000, die unterirdische Abgeordneten-<br />

gebäude-„Erschließung“ DM 112 000 000 und das Bundeskanzleramt DM 513 000 000, hinzukommen<br />

DM 176 000 000 Bundeszuschuß für die Bundestagsabgeordneten-Wohnsiedlung, € 24 400 000 für<br />

das Schloss Bellevue und DM 980 000 um unfruchtbares Erdreich am Bundeskanzleramt zu ersetzen<br />

- unerwähnt sind Kosten für die Ministerien - sicher ist aber das jene Wendehälse, Blockflöten und ex-<br />

Nomenklaturkader, die mit Erfüllung der politischen Kriterien sozialistischer Begabtenförderung<br />

der Diktatur des Proletariats sich für Politik qualifizierten, auch beim kapitalistischen ex-Klassenfeind<br />

Privilegierte bleiben (Am 6.7.2002 stimmen im Bundestag 384 gegen 133 MdB für den Bau des ca.<br />

€ 700 000 000 teuren Stadtschlossfassaden-Replikats als „Humboldt-Forum“ bis 2015, B90/Grünen-<br />

Bundestagsvizepräs. Dr. Antje Vollmer kritisiert Stadtschlossfassadenkritiker mit „Wir haben in dieser<br />

Stadt geradezu einen Kult der offenen Wunde“, am 13.11.2003 stimmen alle Fraktionen-MdB für den<br />

€ 20-60 000 000 teueren Abriss in 2005 des, auf Stadtschloss-Areal erbauten, Palastes der Republik.<br />

Zuvor beschloss die SPD/B90/Grünen-Bundesregierung mit dem BND-Umzug Pullach-Berlin ein<br />

weiteres mind. € 720 000 000 Projekt)(>01.1992/ 15.7.92/ 9.9.98/ 19.4.99/ 1.7.99/ 1.1.2001/ 2.5.2001),<br />

Düsseldorf, Oberlandesgericht verurteilt im Namen des Volkes den Diplomaten Klaus v. Raussendorff<br />

wg. Landesverrat zu 6 Jahren Haft (ab 1993 Freigänger, 1994 Haftentlassung, von 1993-99 Tätigkeit<br />

als wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Trier, 1995 Gesellschaft zu rechtlichen und humanitären<br />

Unterstützung e.V., GRH, 2001 Int. Komitee für die Verteidigung v. Slobodan Milosovic) (>19.5.93)<br />

24.06. cDU-Treuhand-Präs. Birgit Breuel vor Ablauf der Haftungsfreistellung von 1990 an CSU-Finanzmin.<br />

Dr. Theo Waigel „betr. Haftungsfreistellung für den Vorstand…Der Vorstand sollte auch ermächtigt<br />

werden, die Haftungsfreistellung an andere Entscheidungsträger der Treuhandanstalt weiterzugeben<br />

…Hier besteht der gleiche Handlungsbedarf. Mitarbeiter haben den Vorstand bereits in einer Vielzahl<br />

von Fällen hierauf nachdrücklich aufmerksam gemacht.“ (>13.8.91) deutsche Gerechtigkeit<br />

25.06. Slowenien u. Kroatien erkären Unabhängigkeit von Jugoslawien (>23.12.91/ 3.3.92/ 16.10.98)<br />

26.06. „Woche im Bundestag 12/91“ „In der früheren DDR hat es ungefähr 7.300 Zwangsadoptionen<br />

gegeben. Diese Zahl, die auf Schätzungen beruht, nannte die Bundesregierung am 19. Juni im<br />

Ausschuß für Frauen und Jugend, als sie über Zwangsadoptionen und Zwangseinweisungen in Heime<br />

in der früheren DDR berichtete. Einige dieser Fälle seien allerdings keine echten Zwangsadoptionen,<br />

da den Eltern das S<strong>org</strong>erecht wegen der Vernachlässigung ihrer Kinder zu Recht entzogen worden<br />

sei. Diese Zwangsadoptionen seien aufgrund von Aktenfunden entdeckt worden, teilte die Bundes-<br />

regierung im Ausschuß mit, schwierig sei es, die Verantwortlichen zu ermitteln. Bisher sei lediglich ein<br />

Strafantrag gestellt worden. Die Bundesregierung betonte, daß bei der Überprüfung dieser Fälle das<br />

Wohl des Kindes im Vordergrund stehen müsse. Geplant sei, die bisherige Frist für Einsprüche gegen<br />

Zwangsadoptionen über den 2. Oktober 1991 hinaus zu verlängern.“ > <strong>verfolgte</strong> Schüler<br />

28.06. Ungarn; Budapest, Auflösung des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe)<br />

01.07. Bundeswehrkommando Ost-Außerdienststellung; Beginn der „Solidaritätszuschlag“-Sondersteuer<br />

für die frühere „rote Diktatur“ (>1.1.95/ 1.1.98)<br />

02.07. „ARD-Kontraste“-Sendung „Von der Stasi zum BGS - Alte Schnüffler in neuen Uniformen“ berichtet:<br />

„ausgerechnet das Bundesinnenministerium übernahm mehr als 1 000 hauptamtliche MfS-Mitarbeiter<br />

(Verf.: DDR-Berufssoldaten) und stellte sie beim Bundesgrenzschutz an. Deren Aufgabe bestand bis<br />

1989 darin, die „Feinde" der DDR zu bekämpfen. Zu diesen Feinden zählten stets die Bundesrepublik“<br />

(deutsche Gerechtigkeit ist: was damals -1949- für cDU-Bundeskanzler Dr. Adenauer’s NS-Beamte u.<br />

-Berufssoldaten Recht war, kann heute -40 Jahre später- für cDU-Bundeskanzler Dr. H. Kohl u. Innen-<br />

min. Dr. W. Schäuble nicht Unrecht sein; später wird berichtet daß ca. 17 000 Stasi-Tschekisten in der<br />

öffentlichen Verwaltung beschäftigt wurden) (>29.7.92)<br />

18.07. „Sozialdemokratischer Pressedienst“ „Der Bund ist gefordert: Folgen der Bildungsdiskriminierung in<br />

der ehemaligen DDR beseitigen“, SPD-MdB Stephan Hilsberg gibt Fakten zu Kleiner Anfrage seiner<br />

Fraktion (ab 1998 stellt die SPD Bundeskanzler und Bundestagspräs., bei Opfern von DDR-Bildungs-<br />

diskriminierung bzw. religiöser Verfolgung bleibt es wie unterm prätentiösen „C“-Regime) > <strong>verfolgte</strong><br />

Schüler, deutsche Gerechtigkeit (>27.7.91/ 30.7.92/ 10.3.94/ 19.9.98/ 27.9.98/ 26.10.98/ 10.11.98/<br />

28.12.2000)<br />

25.07. der erste gesamtdeutsche Bundestag verabschiedet rückwirkendes Rentenüberleitungsgesetz RÜG<br />

der ca. 60 Zusatz- und 4 Sonder(Alters)vers<strong>org</strong>ungssysteme für Kader u. Eliten der Diktatur des<br />

Proletariats u.a. für die technische Intelligenz, die Intelligenz an wissenschaftlichen, künstlerischen,<br />

pädagogischen und medizinischen Einrichtungen, für wissenschaftl. MitarbeiterInnen der Akademie<br />

der Wissenschaften Berlin u. der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften Berlin, für<br />

Ärzte/Ärztinnen, Zahnärzte/Zahnärztinnen, ApothekerInnen u. andere Hochschulkader (tätig in eigener<br />

Praxis, privaten oder konfessionellen Einrichtungen des Gesundheits- o. Sozialwesens), Tierärzte/<br />

Tierärztinnen und andere Hochschulkader in eigener Praxis und in Einrichtungen des staatl. Veterinär-<br />

wesens, künstlerisch Beschäftigte des Rundfunks, Fernsehens, Filmwesens in Theatern, Orchestern,

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