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Menschenrechte, Staat, Kirchen, Medien - verfolgte-schueler.org

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Opfer des Kommunismus „fehlt“(?) das Geld),<br />

Prof. Dr .Jutta Limbach (geb. 1934, SPD), seit 1994 Präsidentin des von ihr „Lobby der Schwachen“<br />

benannten Bundesverfassungsgerichts, empfängt aus Altersgründen ihre Entlassungsurkunde<br />

(am 22.5. wird sie in München neue Präsidentin des Goethe-Instituts)<br />

11.04. „ARD-Kontraste“ „Mutmassliche Kriegsverbrecher leben unbehelligt in Deutschland“ über Sant’Anna<br />

di Stamezza- und Marzabotto-Massaker in > 8.1944/ 28.9.44 (bis zu 2 000 Tote, auch Kinder/Schüler<br />

wurden ermordet), kein deutsch. <strong>Staat</strong>sanwalt hat je Verantwortliche vernommen ><strong>verfolgte</strong> Schüler<br />

17.04. Bundestag, deutsche Gerechtigkeit ist dass die Rechts-, Haushalts- u. Familie, Senioren, Frauen und<br />

Jugend-Ausschüsse 57 Jahre nach Kriegsende die Annahme gleichlautender Gesetzentwürfe 14/8583<br />

u. 14/8602 zum Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungen in einem Ghetto ZRBG<br />

fraktionsübergreifend empfehlen (>20.6.2002)<br />

18.04. „ARD Panorama“ „Wem gehört Deutschland? Die Profiteure der <strong>Staat</strong>sverschuldung“<br />

26.04. Erfurt, Gutenberg-(„Lebe-um-zu-Lernen“)Gymnasium, der Schüler Robert Steinhäuser läuft Amok, er-<br />

schiesst 16 Menschen und sich selbst (R. S. hätte in Thüringen ohne Abitur keinen Schulabschluß,<br />

bereits der „Arbeitsbericht für das Jahr 2001“ vom Petitionsausschuss des Thüringer Landtags weist<br />

unter Ziffer 7.3.10.5. „Fehlender Bildungsabschluss wegen Nichtzulassung zur Abiturprüfung“ auf die<br />

Petition eines Gymnasiasten hin, der Petent „regt eine Änderung des Thüringer Schulgesetzes an.<br />

Schüler, die in der gymnasialen Oberstufe zum Abitur geführt weren, sollen damit automatisch den<br />

Realschulabschluss erreichen…Nach den Informationen des Kultusministeriums wurde der Petent<br />

durch das Gymnasium über die Möglichkeiten, einen Schulabschluss z.B. durch Teilnahme an einer<br />

Prüfung zum externen Erwerb des Realschulabschlusses (§ 71 ThürSchulO) zu erwerben, beraten.“<br />

Unter Ziffer 7.3.1.2. „Finanzielle Entschädigung für in der DDR <strong>verfolgte</strong> Schüler“ fordert eine<br />

Petentin „eine finanzielle Entschädigung, weil sie in der DDR unter der Verfolgung des SED-Regimes<br />

massiv zu leiden gehabt habe…ihre Eltern seien 1982 nach einem missglückten Fluchtwersuch für<br />

mehrere Jahre inhaftiert worden, während sie und ihr Bruder in staatliche Kinderheime zwangseinge-<br />

wiesen worden seien. Nach der Haftentlassung seien ihre Eltern beruflich degradiert worden. Darüber-<br />

hinaus habe sie als Schülerin die staatl. Jugendweihe verweigert u. sich in der evangelischen Kirche<br />

engagiert. Konsequenz daraus sei gewesen, dass sie trotz sehr guter Noten nicht zum Abitur zugelas-<br />

sen worden sei. Die weitere Folge sei gewesen, dass sie keine Lehrstelle in staatl. Krankenhäusern<br />

als Krankenschwester erhalten habe…(und) sie habe aber nie ihr Abitur nachholen oder ein Studium<br />

aufnehmen können. Sie verweist auf die Initiative des Freistaates Sachsen…In Thüringen wird…ge-<br />

prüft, ob eine entsprechende Entschädigung an <strong>verfolgte</strong> Schüler gewährt werden soll. Die Behand-<br />

lung der Eingabe ist noch nicht abgeschlossen, da eine entsprechende Entscheidung noch aussteht.“<br />

27.04. Fürstenwalde-Ketschendorf, 13. Gedenkfeier der Initiativgruppe Internierungslager Ketschendorf e.V.<br />

02.05. Dresden, Dipl.-Ing. Stanislaw Tillich (als Katholik mit atheistischem Jugendweihe-Gelöbnis erfüllte er<br />

die politischen Kriterien sozialistischer Begabtenförderung der Diktatur des Proletariats, 1977<br />

Abitur, Grenztruppen-Dienst, 1979-84 Ingenieursstudium, 1987 cDUD, 1987-89 im Rat Kreis Kamenz,<br />

NF-Kommunalwahlkandidat, 1990 AdV, 1991-94 EP-Beobachter, 1992-99 Europäische Volkspartei<br />

Vorstand, 1994-99 MdEP, 1999-2002 cDU-Min.Präs. Prof. Dr. Kurt Biedenkopf’s <strong>Staat</strong>sminister für<br />

Bundes- u. Europaangelegenheiten) wird cDU-Min.Präs. Prof. Dr. Ge<strong>org</strong> Milbradt’s <strong>Staat</strong>skanzlei-<br />

Chef (menschenrechtsverletztende DDR-Bildungsdiskriminierung durch unterbundene Begabten-<br />

förderung verhinderten spätere akademische Aufstiegschancen für <strong>verfolgte</strong> Schüler)<br />

04.05. Brandenburg, Wittstock, Deutsche verprügeln den Spätaussiedler Kajrat Batesov aus Kasachstan u.<br />

ermorden den am Boden Liegenden indem sie ihm einen schweren Feldstein auf die Brust werfen<br />

06.05. Bundestag, FDP fordert Bundeskanzler Schröder auf dem Bundespräsidenten die Entlassung des<br />

Verteidigungsministers Scharping vorzuschlagen<br />

10.05. Bundestag, 1.Gesetzentwurf für DDR Dopingopfer-Hilfegesetz von cDU-, CSU- u. FDP (14/9022)<br />

11.05. Köln, Polizeiinspektion I, Stephan Neisius wird mit Schlag- und Trittverletzungen ins Krankenhaus<br />

eingeliefert und stirbt nach 13 Tagen an den Folgen<br />

17.05. Bundestag beschließt 57Jahre nach der deutschen Kapitulation mit den Stimmen von SPD/ B90/Die<br />

Grünen/PDS gegen die Stimmen von CDU/CSU/FDP das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur<br />

Aufhebung nationalsozialistischer Unrechtsurteile in der Strafrechtspflege NS-AufGÄndG (und damit<br />

die Aufhebung der Kriegsgerichtsurteile gegen Wehrmacht-Deserteure - für die meisten Opfer bzw.<br />

deren Angehörige natürlich zu spät),<br />

Bundestag verabschiedet Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes; Art. 20a wird um „und die Tiere“<br />

ergänzt und Tierschutz wird <strong>Staat</strong>sziel !!! (mit Schächten ohne Betäubung, mit Teilamputation der<br />

Ferkelschwänze ohne Betäubung, mit Ferkelkastrationen ohne Betäubung, mit Kürzen von Geflügel-<br />

schnäbeln, mit Sodomie, mit grenzüberschreitenden Tiertransporten, mit Legehennenbatterien, mit<br />

Massenkeulungen, mit Massentötungen von Eintagskücken und mit Tierversuchen usw. usf.)<br />

> deutsche Gerechtigkeit<br />

18.05. Nürnberg, Sudetendt. Landsmannschaft-Treffen, SPD-Bundesinnenmin. O. Schily sagt u.a. „ungeach-<br />

tet dessen, daß sie (die BRD-Regierung) die Vertreibung und die entschädigungslose Enteignung<br />

deutschen Vermögens immer als völkerrechtswidrig angesehen hat…<strong>Staat</strong>lich sanktionierte Vertrei-<br />

bung war und ist Unrecht, was immer an Verbrechen vorausgegangen ist. Aber vergessen wir…nicht -

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