01.06.2022 Aufrufe

Deutscher Musikrat - Programmbuch Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2022

Der bundesweite Wettbewerb Jugend musiziert ist eine der renommiertesten bundesweiten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren seines Bestehens bei Jugend musiziert mitgemacht. Für viele von ihnen war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere. Wir alle freuen uns auf ein Festival der musikalischen Begegnung mit Wertungsspielen und Konzerten live vor Ort und mit Publikum – das erste Mal seit 2019! Etwa 2.300 junge Musikerinnen und Musiker dürfen wir vom 2. bis 9. Juni 2022 beim 59. Bundeswettbewerb in der Stadt Oldenburg begrüßen.

Der bundesweite Wettbewerb Jugend musiziert ist eine der renommiertesten bundesweiten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren seines Bestehens bei Jugend musiziert mitgemacht. Für viele von ihnen war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere.
Wir alle freuen uns auf ein Festival der musikalischen Begegnung mit Wertungsspielen und Konzerten live vor Ort und mit Publikum – das erste Mal seit 2019! Etwa 2.300 junge Musikerinnen und Musiker dürfen wir vom 2. bis 9. Juni 2022 beim 59. Bundeswettbewerb in der Stadt Oldenburg begrüßen.

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Klavier-Kammermusik, Altersgruppe V 277<br />

10:05 Luise Matz, Querflöte<br />

Unna<br />

Maria Bovensmann, Violoncello<br />

Dortmund<br />

Joseph Chang, Klavier<br />

Kamen<br />

RW Hamm / LW NW<br />

f 4’15<br />

d 6’00<br />

e 5’00<br />

Adam Vilagi (1977)<br />

Short Stories (Hommage à István Örkény)<br />

(1) Intro (2) Capriccioso<br />

Carl Maria von Weber (1786– 1826)<br />

Trio g-Moll op. 63<br />

(3) Schäfers Klage. Andante espressivo,<br />

(4) Finale. Allegro<br />

Nikolai Kapustin (1937– 2020)<br />

Trio C-Dur op. 86<br />

(3) Allegro giocoso<br />

12:10 Yuanzhen Sun, Klavier<br />

Neu-Isenburg<br />

Leila Fathali, Violine<br />

Frankfurt am Main<br />

Aaron Woyniewicz-Böer, Violoncello<br />

Offenbach<br />

RW Frankfurt und Offenbach am Main / LW HE<br />

c 6’30<br />

d 11’00<br />

Ludwig van Beethoven (1770– 1827)<br />

Trio Es-Dur op. 1,1<br />

(4) Finale. Presto<br />

Johannes Brahms (1833– 1897)<br />

Trio Nr. 1 H-Dur op. 8<br />

(1) Allegro con brio<br />

10:25<br />

Pause<br />

11:05 Maurice Poschenrieder, Violine<br />

München<br />

Bastian Spier, Horn<br />

München<br />

Johannes Claudio Ruge, Klavier<br />

München<br />

LW BY<br />

e 5’10<br />

d 15’40<br />

Lennox Berkeley (1903– 1989)<br />

Trio op. 44<br />

(1) Allegro<br />

Johannes Brahms (1833– 1897)<br />

Trio Es-Dur op. 40<br />

(1) Andante (4) Finale. Allegro con brio<br />

11:25 Magdalena Brouwer, Violine<br />

Berlin<br />

Robert Franz, Waldhorn<br />

Kleinmachnow<br />

Clemens Einspanier, Klavier<br />

Kleinmachnow<br />

RW West mit Potsdam / LW BB<br />

e 5’40<br />

d 6’20<br />

d 1’50<br />

Eric Ewazen (1954)<br />

Trio<br />

(2) Allegro vivace<br />

Johannes Brahms (1833– 1897)<br />

Trio Es-Dur op. 40<br />

(3) Adagio mesto<br />

François Schubert (1808– 1878)<br />

L’abeille<br />

11:50 Charlotte Spöhr, Violine<br />

Stuttgart<br />

Noelia Asiáin Soto, Viola<br />

Schwaikheim<br />

Monica Dorn, Violoncello<br />

Ludwigsburg<br />

Samuel Choi, Klavier<br />

Sindelfingen<br />

RW Stuttgart / LW BW<br />

d 12’30<br />

e 7’00<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809– 1847)<br />

Quartett Nr. 1 c-Moll op. 1<br />

(4) Allegro moderto (2) Adagio<br />

Bohuslav Martinů (1890– 1959)<br />

Quartett Nr. 1 H 287<br />

(1) Poco allegro<br />

Ensemblewertung

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