01.06.2022 Aufrufe

Deutscher Musikrat - Programmbuch Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2022

Der bundesweite Wettbewerb Jugend musiziert ist eine der renommiertesten bundesweiten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren seines Bestehens bei Jugend musiziert mitgemacht. Für viele von ihnen war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere. Wir alle freuen uns auf ein Festival der musikalischen Begegnung mit Wertungsspielen und Konzerten live vor Ort und mit Publikum – das erste Mal seit 2019! Etwa 2.300 junge Musikerinnen und Musiker dürfen wir vom 2. bis 9. Juni 2022 beim 59. Bundeswettbewerb in der Stadt Oldenburg begrüßen.

Der bundesweite Wettbewerb Jugend musiziert ist eine der renommiertesten bundesweiten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren seines Bestehens bei Jugend musiziert mitgemacht. Für viele von ihnen war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere.
Wir alle freuen uns auf ein Festival der musikalischen Begegnung mit Wertungsspielen und Konzerten live vor Ort und mit Publikum – das erste Mal seit 2019! Etwa 2.300 junge Musikerinnen und Musiker dürfen wir vom 2. bis 9. Juni 2022 beim 59. Bundeswettbewerb in der Stadt Oldenburg begrüßen.

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Trio Noema<br />

Als erfolgreiche Teilnehmende des TONALi Grand Prix Wettbewerbs in Hamburg fanden die Mitglieder<br />

des Trio Noema über die TONALiSTEN Künstleragentur im Herbst 2017 als Ensemble zusammen.<br />

Seitdem konzertieren sie regelmäßig in Deutschland und Europa. Engagements führten sie u. a.<br />

in das Mariinsky Theater St. Petersburg, zum Trans-Siberian Art Festival sowie in die Elbphilharmonie<br />

Hamburg. Im Sommer 2021 erhielt das Trio ein Stipendium des Förderprogramms Neustart Kultur in<br />

der Verantwortung des Deutschen <strong>Musikrat</strong>es, welches eine Konzertreihe mit Werken der Verfemten<br />

Musik ermöglichte.<br />

Naoka Aoki<br />

wurde 1992 in Japan geboren und begann<br />

im Alter von drei Jahren mit dem Geigenspiel.<br />

Ihr Studium absolvierte sie bei Prof. Mayumi<br />

Fujikawa an der Royal Academy of Music in<br />

London. Am Royal College of Music erhielt<br />

sie die Gold Medal von HRH Prince Charles.<br />

In Japan erhielt sie zahlreiche Preise, darunter<br />

den 1. Preis sowie ein Sonderdiplom<br />

des Tschaikowsky-Wettbewerbs für junge<br />

Musiker 2004 und drei Sonderpreise beim<br />

78. Musikwettbewerb in Japan. Sie gewann<br />

darüber hinaus den 2. Preis beim Long-<br />

Thibaud-Crespin Wettbewerb 2014, einen<br />

Sonderpreis des Prinzen Albert von Monaco<br />

für die beste Interpretation eines Konzertes<br />

und den 2. Preis der 4. China International<br />

Violin Competition (Qingdao) 2014.<br />

Naoka Aoki debütierte mit dem NHK Symphony<br />

Orchestra und Paganinis Violinkonzert<br />

Nr. 1 und konzertierte mit dem<br />

Orchestra Emsemble Kanazawa, dem<br />

Tokyo Symphony Orchestra, dem Tokyo<br />

Philharmonic Orchestra, dem Kanagawa<br />

Philharmonic Orchestra und dem Osaka<br />

Philharmonic Orchestra. Als Kammermusikerin<br />

spielte Naoka Aoki an verschiedenen<br />

Orten in London, darunter in der Wigmore<br />

Hall, der Royal Albert Hall, der Cadogan<br />

Hall, der Bermingham Town Hall und dem<br />

Chipping Campden Festival.<br />

2019 zog sie nach München, wo sie ihr<br />

Meisterstudium bei Prof. Ana Chumachenco<br />

an der Hochschule für Musik und<br />

Theater München aufnahm. Seit <strong>2022</strong> ist<br />

sie erste Konzertmeisterin der Münchner<br />

Philharmoniker.<br />

Rahmenprogramm und Konzerte

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