Deutscher Musikrat - Programmbuch Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2022
Der bundesweite Wettbewerb Jugend musiziert ist eine der renommiertesten bundesweiten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren seines Bestehens bei Jugend musiziert mitgemacht. Für viele von ihnen war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere. Wir alle freuen uns auf ein Festival der musikalischen Begegnung mit Wertungsspielen und Konzerten live vor Ort und mit Publikum – das erste Mal seit 2019! Etwa 2.300 junge Musikerinnen und Musiker dürfen wir vom 2. bis 9. Juni 2022 beim 59. Bundeswettbewerb in der Stadt Oldenburg begrüßen.
Der bundesweite Wettbewerb Jugend musiziert ist eine der renommiertesten bundesweiten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren seines Bestehens bei Jugend musiziert mitgemacht. Für viele von ihnen war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere.
Wir alle freuen uns auf ein Festival der musikalischen Begegnung mit Wertungsspielen und Konzerten live vor Ort und mit Publikum – das erste Mal seit 2019! Etwa 2.300 junge Musikerinnen und Musiker dürfen wir vom 2. bis 9. Juni 2022 beim 59. Bundeswettbewerb in der Stadt Oldenburg begrüßen.
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59<br />
Beim 29. Wettbewerb des Deutschen Musikinstrumentenfonds, der vom 25. bis 27. Februar <strong>2022</strong><br />
in Hamburg stattfand, wurden unter anderem folgende Instrumente an aktuelle Bundespreisträger:innen von<br />
<strong>Jugend</strong> <strong>musiziert</strong> vergeben:<br />
– Violine von Enrico Rocca, Genua 1900,<br />
an Selma Spahiu (*1999) aus Frankfurt<br />
– Violine von Stefan-Peter Greiner, Bonn 2003,<br />
an Anton Carus (*2008) aus München<br />
– Violine von Stefan-Peter Greiner, Bonn 2005,<br />
an Sara Göbel (*2002) aus Hannover<br />
– Violine von Pietro Palotta, Perugia 1788,<br />
an Jolanda Xinyi Gu (*2002) aus Berlin<br />
– Violine von Philipp Augustin, op. 34 Staufen 2019,<br />
an Noemie Kurth (*2001) aus Hamburg<br />
– Violine von Philipp Augustin, Staufen 2018,<br />
an Pauline Hoffmann (*2002) aus Hammersbach<br />
– Violine von Haiko Seifert, Plauen 2018,<br />
an Lucie Bartholomäi (*2003) aus Leipzig<br />
– Violoncello von Georges Chanot, Paris um 1840,<br />
an Arne Zeller (*2006) aus Mainz<br />
– Violoncello von Charles Gaillard, Paris 1867,<br />
an Konstanze Pietschmann (*2000) aus Leipzig<br />
– Violoncello von Frank Ravatin, Vannes 2013,<br />
an Aaron Schröer (*2001) aus Münster<br />
– Violoncello von Haat-Hedlef Uilderks, Lübeck 2018,<br />
an Marei Schibilsky (*2002) aus Berlin<br />
– Viola von Patrick Robin, Angers 2012,<br />
an Philipp Sussmann (*1998) aus Hannover<br />
– Viola von Guo Maria del Busetto, Cremona,<br />
an Henriette Brunner (*2003) aus Berlin<br />
Philipp Sussmann<br />
- Violoncello deutsch, ohne Zettel<br />
an Thorben Diederichsen (*2005) aus Hannover<br />
- Violoncello von Renault & Chatelain, 1779,<br />
an Daniel Dorn (*2008) aus Hannover<br />
- Violoncello ohne Zettel, deutsche Arbeit, ca. 1900<br />
an Albrecht Freytag (*2010) aus Borsdorf<br />
- Violoncello mit Zettel „Sanctus Seraphin“, um 1800,<br />
an Ruben Meiller (*2004) aus Hamburg<br />
- Violoncello von Thomas Goldfuss, 2004,<br />
an Anna Beimesche (*2010) aus Berlin<br />
- Violoncello von Hubert Schnorr, Hamburg 1986,<br />
an Oscar Hollmer (*2010) aus Köln<br />
- Violoncello flämische Arbeit (Amati-Kopie), um 1800,<br />
an Smilla Theresia Rose (*2009) aus Hamburg<br />
Konstanze Pietschmann<br />
- Kontrabass von C.A. Wunderlich, Siebenbrunn (Vogtl.)<br />
an Leo Duck (*2004) aus München<br />
- Kontrabass von Racz Barnabas, Gödöllö 1997,<br />
an Leonard Schrahe (*2005) aus Köln<br />
Selma Spahiu<br />
Auszeichnungen Auszeichnungen<br />
und Förderungen
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