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Deutscher Musikrat - Programmbuch Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2022

Der bundesweite Wettbewerb Jugend musiziert ist eine der renommiertesten bundesweiten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren seines Bestehens bei Jugend musiziert mitgemacht. Für viele von ihnen war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere. Wir alle freuen uns auf ein Festival der musikalischen Begegnung mit Wertungsspielen und Konzerten live vor Ort und mit Publikum – das erste Mal seit 2019! Etwa 2.300 junge Musikerinnen und Musiker dürfen wir vom 2. bis 9. Juni 2022 beim 59. Bundeswettbewerb in der Stadt Oldenburg begrüßen.

Der bundesweite Wettbewerb Jugend musiziert ist eine der renommiertesten bundesweiten Maßnahmen zur Findung und Förderung musikalischer Begabungen. Knapp eine Million Kinder und Jugendliche haben in 59 Jahren seines Bestehens bei Jugend musiziert mitgemacht. Für viele von ihnen war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere.
Wir alle freuen uns auf ein Festival der musikalischen Begegnung mit Wertungsspielen und Konzerten live vor Ort und mit Publikum – das erste Mal seit 2019! Etwa 2.300 junge Musikerinnen und Musiker dürfen wir vom 2. bis 9. Juni 2022 beim 59. Bundeswettbewerb in der Stadt Oldenburg begrüßen.

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278 Teilnehmende und Programm – Ensemblewertung<br />

Klavier-Kammermusik, Altersgruppe VI<br />

Sonntag, 5. Juni <strong>2022</strong>,<br />

Aula Gymnasium Cäcilienschule<br />

15:10 Amélie Schöpf, Violine<br />

Stuttgart<br />

Tabea Schwarzenberg, Violine<br />

Stuttgart<br />

Malene Anz, Viola<br />

Lehrensteinseld<br />

Paul Hauser, Violoncello<br />

Tübingen<br />

Christian Märkle, Klavier<br />

Stuttgart<br />

RW Stuttgart / LW BW<br />

e 11’20 KM<br />

d 7’00 K<br />

Dmitri Schostakowitsch (1906– 1975)<br />

Quintett op. 57<br />

(3) Scherzo (4) Intermezzo<br />

Robert Schumann (1810– 1856)<br />

Quintett G-Dur op. 44<br />

(4) Allegro ma non troppo<br />

15:30 Elias Wiemann-Kleefoot, Violine<br />

Birkenau<br />

Chan Hee Im, Violine<br />

Mannheim<br />

Kamila Breitner, Viola<br />

Mannheim<br />

Jonas Jessl, Violoncello<br />

Eppelheim<br />

Alexandro Agopyan, Klavier<br />

Rimbach<br />

RW Mannheim / LW BW<br />

e 7’20<br />

d 9’00<br />

Joaquín Turina (1882– 1949)<br />

Quintett op. 1<br />

(1) Fugue lente<br />

Robert Schumann (1810– 1856)<br />

Quintett op. 44<br />

(1) Allegro brillante<br />

15:50 Johanna Wolber, Violine<br />

Hardt<br />

Tabea Salome Schneider, Violoncello<br />

Rottweil<br />

Sarah Wöhrle, Klavier<br />

Schiltach<br />

RW Schwarzwald-Baar-Heuberg / LW BW<br />

c<br />

8’00 K<br />

d 5’00<br />

e 6’00<br />

Ludwig van Beethoven (1770– 1827)<br />

Trio Nr. 1 Es-Dur op. 1,1<br />

(4) Finale. Presto<br />

Johannes Brahms (1833– 1897)<br />

Trio Nr. 3 C-Dur op. 101<br />

(3) Andante grazioso<br />

Joaquín Turina (1882– 1949)<br />

Trio Nr. 2 h-Moll op. 76<br />

(1) Lento – Allegro molto moderato<br />

16:50 Frederik von Wrochem, Violine<br />

Aalen<br />

Joscha Lenus Simeon Wagner, Violoncello<br />

Tübingen<br />

Henrik von Wrochem, Klavier<br />

Tübingen<br />

RW Tübingen / LW BW<br />

d 12’00 K<br />

e<br />

3’00 KM<br />

c 5’30<br />

Johannes Brahms (1833– 1897)<br />

Trio Nr. 1 h-Moll op. 8<br />

(1) Allegro con brio<br />

Dmitri Schostakowitsch (1906– 1975)<br />

Trio Nr. 2 e-Moll op. 67<br />

(2) Allegro non troppo<br />

Ludwig van Beethoven (1770– 1827)<br />

Trio („Gassenhauer-Trio“) Nr. 4 B-Dur op. 11<br />

(2) Adagio<br />

17:10 Michael Bell, Violine<br />

Essen<br />

Alexandra Althoff, Violoncello<br />

Dortmund<br />

Anny Chen, Klavier<br />

Oberhausen<br />

RW Essen / LW NW<br />

c 8’00<br />

e<br />

9’30 KM<br />

Ludwig van Beethoven (1770– 1827)<br />

Trio Es-Dur op. 70,2<br />

(4) Finale. Allegro<br />

Arno Babadschanjan (1921– 1983)<br />

Trio fis-Moll<br />

(1) Largo – Allegro espressivo<br />

17:30 Paula Börtlein, Violine<br />

Tübingen<br />

Sara Spöhr, Violoncello<br />

Stuttgart<br />

András Lakatos, Klavier<br />

Künzelsau<br />

RW Tübingen / LW BW<br />

c 6’00<br />

d 14’00 K<br />

Ludwig van Beethoven (1770– 1827)<br />

Trio („Geistertrio“) Nr. 5 D-Dur op. 70,1<br />

(1) Allegro vivace e con brio<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809– 1847)<br />

Trio Nr. 1 d-Moll op. 49<br />

(2) Andante con moto tranquillo,<br />

(4) Finale. Allegro assai appassionato<br />

16:10<br />

Pause

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