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1) Der Angriff - Über mich

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By<br />

Frauke Feind<br />

sanken wir zu Boden. Jims Hände glitten sanft über meinen Körper und er erkundete ihn<br />

ebenso aufmerksam, wie ich es eben noch mit seinem getan hatte. Er achtete aufmerksam auf<br />

meine Reaktionen und prägte sich diese genau ein. So hatte er schnell heraus, wo meine<br />

erogenen Punkte zu finden waren. Wir ließen uns Zeit, das einzige, was wir im Moment<br />

hatten. Wir hatten beide nicht das Verlangen, wild übereinander her zu fallen, sondern wollten<br />

den Moment auskosten. Zu viele waren uns schon verloren gegangen. Hier und jetzt sollte uns<br />

nichts und niemand stören.<br />

Jim beugte sich über <strong>mich</strong> und küsste <strong>mich</strong>, erst sanft, dann immer fordernder. Seine<br />

Lippen glitten über meinen nassen Körper, liebkosten ihn und schließlich schlossen sie sich<br />

um meine linke Brustwarze, die sich augenblicklich verhärtete. Erfreut über seinen Erfolg<br />

machte Jim sofort auf der rechten Seite weiter und ich konnte ein Keuchen nicht mehr unter-<br />

drücken. Hitzewellen schossen durch meinen Körper und ließen meinen Unterleib pulsieren.<br />

Ich lag still da und wartete auf mehr. Und Jim gab mir mehr. Während er seine Lippen und<br />

Zunge um meine Brüste kreisen ließ, rutschte seine Hand langsam an meinem Körper<br />

hinunter und ich erzitterte vor Verlangen. Kurz vor meinem Schoss legte er eine künstlerische<br />

Pause ein und ich stöhnte enttäuscht auf. Mein ganzer Körper schrie nach ihm und ich drückte<br />

meinen Unterleib in die Höhe. Doch er ließ <strong>mich</strong> noch einen Moment zappeln. Endlich spürte<br />

ich, dass seine Hand tiefer rutschte und keuchte lustvoll auf, als er endlich das Ziel meiner<br />

Wünsche erreichte. Seine zärtlichen Finger liebkosten <strong>mich</strong> und ich wand <strong>mich</strong> unter ihnen<br />

lasziv auf dem Gras. Als ich schon dachte, es keinen Moment länger aushalten zu können,<br />

rollte Jim sich endlich auf <strong>mich</strong>. Ganz langsam und vorsichtig drang er in <strong>mich</strong> ein, dabei<br />

hätte es mir gar nicht schnell genug gehen können. Als ich ihn endlich tief in mir spürte,<br />

schloss ich die Augen und ließ <strong>mich</strong> ganz und gar treiben. Er lag einen Moment ganz still,<br />

während ich meine Beine um ihn schlang, um ihn fest an <strong>mich</strong> zu pressen. Dann begann er<br />

sanft, sich zu bewegen und trieb <strong>mich</strong> damit fast in den Wahnsinn. Ich hatte das Gefühl, jeden<br />

Moment explodieren zu müssen. Doch er hielt sich zurück, solange er konnte. Schließlich<br />

aber wurden seine Bewegungen schneller und fester und irgendwann vergrub er aufstöhnend<br />

sein Gesicht in meinen Haaren und wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt.<br />

Als wir anschließend noch aufeinander liegen blieben, hatte ich das wilde Verlangen,<br />

ihn nie wieder los zu lassen. Für immer so liegen bleiben, Jim tief in mir spürend, von dieser<br />

wundervollen, tiefen Entspannung erfasst, erschien mir das erstrebenswerteste Ziel überhaupt<br />

zu sein. Und ihm schien es ähnlich zu gehen, denn er rührte sich ebenfalls nicht. Irgendwann<br />

hob er das Gesicht aus meinen nassen Haaren und küsste <strong>mich</strong>. Immer wieder trafen sich<br />

unsere Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Seine Linke glitt streichelnd an<br />

meinem Körper entlang und erreichte meinen Po. Dort ließ er sie liegen und seine Finger<br />

strichen zärtlich über meine Haut. Ich spürte erneut Wärme in mir hochsteigen und ließ meine<br />

Hände ebenfalls an seinen Körper hinab rutschen, soweit ich reichen konnte. An seiner<br />

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