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1) Der Angriff - Über mich

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Jack seufzte.<br />

By<br />

Frauke Feind<br />

„Und was passiert, wenn sie dahinter kommen, dass wir nicht dazu gehören?“<br />

Jim wurde ernst.<br />

„Dann bin ich am Arsch und Juliet auch! Also, reißt euch zusammen und macht uns<br />

nicht alles kaputt, kapiert?“<br />

Gerade kamen sie an einem kleinen Hang an und vor ihnen breitete sich das Tal mit<br />

den vielleicht zwanzig Häusern aus. Kate, Hurley und Jack hatten es nur verlassen gesehen<br />

und waren wirklich überrascht, wie wunderschön es hier war. Gepflegte Gärten, die Häuser in<br />

erstklassigem Zustand, spielende Kinder, eine kleine Kirche, etwas, das wie eine Schule aus-<br />

sah, ein kleines Krankenhaus, alles, was man brauchte, war vorhanden. Jim hielt den Wagen<br />

hinter einem der Häuser und forderte die Drei auf:<br />

„Los, raus und mir nach.“<br />

Zwischen den Häusern hindurch dirigierte er die Drei, bis vor ihnen eine größere<br />

Menschenansammlung auftauchte.<br />

angespannt.<br />

„Mischt euch unauffällig unter sie.“, erklärte er leise.<br />

„Was ist, wenn die vom U-Boot merken, dass wir nicht an Bord waren?“, fragte Jack<br />

„Die sind schon wieder weg, mit denen, deren Dienstzeit abgelaufen ist. Ihr seid der<br />

Ersatz. Nun macht schon.“<br />

Jim trieb die Drei raus und beobachtete, wie sie sich unauffällig zu den wartenden<br />

Leuten begaben. Er seufzte und eilte zur Werkstatt hinüber. Er fand Juliet unter einem Ge-<br />

ländewagen.<br />

Nase.<br />

sanft frei.<br />

„Hey, Sweety, ich bin wieder da.“<br />

Juliet schob sich unter dem Wagen hervor und Jim grinste.<br />

„Was?“<br />

Er zog sie an den Händen auf die Beine und wischte ihr mit dem Handrücken über die<br />

„Öl.“, erklärte er grinsend. „Und, hast du es hinbekommen?“<br />

Juliet nickte und sagte leise:<br />

„Natürlich. Es ist alles klar. Doris war ganz dankbar, dass ich ihr geholfen habe.“<br />

Sie sah Jim ernst an.<br />

„Du riskierst unser Leben für sie.“<br />

Jim lächelte.<br />

„Mach dir keine Sorgen, okay, es wird alles gut gehen.“<br />

Er zog Juliet an sich und gab ihr einen Kuss. Kurz ließ sie es zu, dann machte sie sich<br />

„Ich hoffe, du behältst Recht.“<br />

„Klar, hab ich doch immer.“<br />

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