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Disease Management in Deutschland

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<strong>Disease</strong> <strong>Management</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> - Diabetes Mellitus Seite 214<br />

tigen Erkennung e<strong>in</strong>er drohenden Nephropathie s<strong>in</strong>d beispielsweise Album<strong>in</strong> im Ur<strong>in</strong><br />

oder Serum- Kreat<strong>in</strong><strong>in</strong> regelmäßig zu bestimmen. Zur Vermeidung e<strong>in</strong>es diabetischen<br />

Fußsyndroms wird e<strong>in</strong>e regelmäßige Inspektion des Fußes durchgeführt.<br />

Folgende <strong>Disease</strong> <strong>Management</strong> Komponenten können zur Unterstützung e<strong>in</strong>es effektiven<br />

Screen<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>gesetzt werden:<br />

• Leitl<strong>in</strong>ien zur Spezifierung von Screen<strong>in</strong>g<strong>in</strong>halten und Durchführung<br />

• Rem<strong>in</strong>der zur Er<strong>in</strong>nerung an Screen<strong>in</strong>guntersuchungen für Arzt und Patient<br />

• Diabeteskoord<strong>in</strong>ator (kann durch e<strong>in</strong> Call- Center übernommen werden). Er kann<br />

das Rem<strong>in</strong>dersystem steuern, zusätzliche Informationen zu den Screen<strong>in</strong>gmaßnahmen<br />

und ihrer Bedeutung für die Therapie geben. Die Diskussion der Ergebnisse<br />

des Screen<strong>in</strong>gs sollte mit dem Hausarzt bzw. dem das Screen<strong>in</strong>g durchführenden<br />

Arzt erfolgen.

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