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MARIEN pdf

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Und in seiner kurzen Predigt hieß es: „Der Mensch braucht den Menschen. Gott beschenkt<br />

uns durch den Mitmenschen. Er führt uns aufeinander zu, damit wir ihn erkennen<br />

in seinem Wesen und ihn annehmen in seiner Würde. Miteinander erfüllen wir unseren<br />

Auftrag als Gemeinde<br />

Jesu Christi."<br />

Pfarrer und neuer Kolpingpräses: Karl Josef Weber (links) mit<br />

Kaplan K. Giepmann<br />

Nach der Eucharistiefeier<br />

traf man sich<br />

noch im Pfarrsaal. Hier<br />

war Fröhlichkeit angesagt,<br />

und so manch ein<br />

Redner sorgte für<br />

spontane Lachsalven.<br />

So witzelte Weihbischof<br />

Wolfgang Große:<br />

„Ein Lebens-Kapitel ist<br />

nun zu Ende, und ich<br />

wünsche, dass dem<br />

lieben Gott nicht so<br />

schnell was Neues einfällt."<br />

Und der evangelische Pfarrer Hans-Joachim Ritz errang spontane Sympathie mit der<br />

markigen Erklärung: „Mit Ihrem Amtsvorgänger Norbert Rieks verband mich die gleiche<br />

Zigarettenmarke. Mit Ihnen verbindet mich die Tatsache, dass wir beide aus Bochum<br />

stammen. Und das sage ich allen hier im Saal: Aus dieser Gegend kommen nicht die<br />

schlechtesten Leute!"<br />

Selbstverständlich war es dann auch, das Pfarrer Weber neuer Präses der Kolpingsfamilie<br />

wurde. Unter dem Motto „Tradition bewahren – Zukunft gestalten“ feierte die Kolpingsfamilie<br />

ab dem 27. Juni 1986 ihr 125jähriges Jubiläum. Sie gestaltete eine Festwoche,<br />

die an Inhalt, Größe und Ablauf mal wieder kaum zu überbieten war und traditionell<br />

Seniorentreff St. Marien<br />

Seniorenkreis der Kolpingsfamilie<br />

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