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MARIEN pdf

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Den Schlusspunkt dieser Chronik sollen die Sternsinger aus dem Jahre 2007 /2008 setzen,<br />

die seit 50 Jahren das Licht zu den Menschen bringen, deren diesjähriger Segenswunsch<br />

Wegweiser auf die neue Zukunft sein soll: „Singen für EINE Welt“.<br />

Nachwort<br />

8 Jahre hat es nun insgesamt gebraucht, die Geschichte unserer Gemeinde neu zu erforschen.<br />

Dabei erfuhren wir viel Neues, und längst Vergessenes kam wieder zu Tage.<br />

Diese „Illustrierten Chronik“ wurde zu dem Zweck geschrieben, diese Vergangenheit<br />

wieder aufleben zu lassen. Sie soll unserer und späteren Generationen von den Menschen<br />

damaliger Zeiten berichten, von den Ereignissen, die diese Gemeinde in den vergangenen<br />

Jahrzehnten und Jahrhunderten so sehr prägten. Denn nur, wer seine eigene<br />

Vergangenheit kennt, kann auch seine Zukunft positiv (mit)-gestalten.<br />

Beim Niederschreiben dieser Chronik nahmen sie wieder Gestalt an: Die Priester und<br />

die Gemeindehelfer, die ein Zeichen setzten, die Gott und den Menschen dienten, die<br />

Orientierung gaben und die Mitglieder unserer Gemeinde, die Gruppierungen, die Verbände,<br />

die Vereinigungen. Wir erfuhren von Menschen, die auf der einen Seite sowohl<br />

Nächstenliebe praktizierten und lebendige Gemeinde im Gebet, Zusammenkünften und<br />

in den Gottesdiensten vertieften, sich aber auf der anderen Seite, und das ganz menschlich<br />

betrachtet, auch ‘mal mächtig „in den Haaren“ lagen, wenn es um das „Wohl ihrer<br />

Gemeinde“ ging.<br />

Nun ist die Geschichte der Gemeinde St. Marien abgeschlossen, und der Autor schließt<br />

mit dem Wunsch an den nächsten Chronisten, dass dieser von seiner Zeit dann schreiben<br />

kann:<br />

„Es war eine gerechte Zeit in unserem Lande, voller Freude, ohne Furcht<br />

vor Zerstörung. Wir hatten keine Angst und keine drohenden Schatten<br />

verdunkelten den Horizont. Wir vertrauten Gott und lobpreisten ihn.<br />

Mit Gott konnten wir unsere Zeit gestalten. Amen!“<br />

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