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MARIEN pdf

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Münzen aus dem Bergischen und Märkischen Lande:<br />

Engelbert, Graf von Berg,<br />

1216-1225 Erzbischof von Köln<br />

Münze: Pfennig<br />

Grafschaft Kleve und Berg,<br />

Adolph II. als Graf, 1394-1417<br />

Doppelgroschen<br />

1803<br />

Stüber: Bergische Land und<br />

Westfalen, gibt es seit dem<br />

ausgehenden 15. Jhdt. Der<br />

schon vor der preußischen Prägung<br />

bestehende klevische und<br />

bergische Stuber stand in Konkurrenz<br />

zum rheinischen Albus.<br />

Dies hier ist eine sog. Billonmünze,<br />

eine Legierung aus Kupfer<br />

und Silber mit 21 mm Durchmesser.<br />

Mitte des 18. Jhdts. war<br />

der Stuber auch im Rheinland<br />

gängiges Zahlungsmittel. Das M<br />

steht für Josef Maximilian I., von<br />

Bayern, der 1806 das Bergische<br />

Land an die Franzosen abtrat,<br />

die im Gegenzug seine Königswürde<br />

anerkannten.<br />

Heller-Münze,<br />

zweiseitig geprägt,<br />

benutzt zwischen etwa dem<br />

13. bis 19. Jahrhundert,<br />

Name der Fürstengroschen (später<br />

Reichsgroschen) zu 1/24 Taler =<br />

12 Pfennige aus dem mittel- und<br />

norddeutschen Raum.<br />

Der Name Gutegroschen soll die<br />

Guthaltigkeit der Münzen<br />

hervorheben<br />

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