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UNIWERSYTET ŚLĄSKI W KATOWICACHWY
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23.1.3.3 Charlotte aus Das Wunschki
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4nationalsozialistischen Literatur
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6FORSCHUNGSSTANDIna Seidels Werk wa
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8Vergeistigung des Natürlichen. 18
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10So kommt z. B. die neueste Publik
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Jahre.“ 38 Eine feministisch orie
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15„Aus einem verträumten Kinde,
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17Dieses praktische Anwenden der Re
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19In dem angeführten Zitat spielt
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21spielte dabei Berlin, der Wohnort
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23„die Frau eines Pfarrers sei wi
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25Das stille und abgelegene Eberswa
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27infolge eines heimlichen Zigarett
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29wurde, würde sein Entstehungsdat
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31tätigen weiblichen Heldentums f
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33Grundstück in der Nähe von Star
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351.6 Die letzten Lebensjahre in St
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37Die ersten Kriegsjahre verbrachte
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39Prosatexten wirft Ina Seidel Them
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412. KAPITEL: THEORETISCHE ANNÄHER
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43Johann J. Bachofens Werk: Das Mut
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45und Saatkorn versinnbildlicht wur
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47Diese Gegenüberstellung der elem
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49Benachteiligung der Frau, sondern
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51So gesehen manifestiert sich die
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53„Wir messen die Leistung und di
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55eingestuft, während die Urteile
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57Die spezifisch weibliche „Einhe
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59„dieses einheitlich eigene Sein
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61Gertrud Bäumer (1873-1954), Hele
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63„[…] Der Gattungscharakter de
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65Begleitet wird dieses fürsorglic
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67verankerte Berufung darstellend.
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69„Die Eigenart der Frau hat die
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71Entwicklung der Frau betont, ist
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73So kann es in diesem Kontext nich
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75Ergänzung des Vorhandenen mit ty
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77Darstellung aller Daseinsmöglich
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79indem sie ihre weibliche Erfüllu
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81Aber auch die Einführungsepisode
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83Natur gestört. Dass die Natur hi
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85die ganze Wirtschaft, um Vieh und
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873.1.1.2 Muriel aus Renée und Rai
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89„ging von dem Antlitz der Frau
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91dann jäh auf sich allein geworfe
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93Diese zwei Seiten der Mütterlich
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95Zusammenhang nicht, dass Michaela
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97„Eine ihrer Forderungen war, da
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99Der Sohn als das Prinzip Mann gle
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101Charlotte, die aus der zweiten E
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103zwischen Leben und Tod, die der
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105altruistischer Zug verzeichnen,
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107behauptete, dass das im Stofflic
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109Volke ähnlich. Aber auch umgeke
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111Aufgabe der Mutter als Vermittle
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113Rachesucht erfüllt, bewegt er s
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115dennoch ein Teil dieses Feldes,
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117zwischengeschlechtlichen Beziehu
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119mitzuempfinden. In diesem Sinne
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121„Wunschkind“ oder münden hi
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123335) reagiert Maria auf Konflikt
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125Der Bewusstwerdungsprozess der w
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127soll sich ihm stillschweigend un
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129unehelichen Beziehung, die seine
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131sich der Vergangenheit und somit
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133In diesem Kontext ist es interes
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135Mischa ist der ersehnte männlic
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137Das Muttersein wird zu einem ers
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139Romanowna muss nämlich am Ende
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141Von diesem männlichen Teil ihre
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143Die Tochter betrachtet sie wie i
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145Christoph verbunden, was ihr End
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147Beziehung nicht intensiviert: di
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149Ablehnung der Rolle der gehorsam
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151Eltern, besonders ihres Vaters w
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153dem herkömmlicherweise zwischen
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155Obwohl Elsabe in dem Text nur ei
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157vielmehr ihre typisch weiblichen
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159Der Vater scheint hier der Inbeg
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161wurden im Wunschkind am Beispiel
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163Frauenbewegung, die der Institut
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165„Eines Tages wird er [Marias F
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167verschmolzen miteinander und erg
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169Eine ähnlich aufopferungsvolle
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1713.3 ALLEIN STEHENDE FRAUENBei de
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173vom Schwimmen komme. Auf die Ver
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1753.3.1.2 Loulou aus Sterne der He
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177Die Protagonistin wird ohne Zwei
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179338) Wie in dem Kapitel zu Corne
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181Auf die Leichtigkeit von Delphin
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183allmählich ein neuer Geist von
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185bleibt. Der Begriff der Treue wi
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187„Und Sie, Kind“, sagte er [R
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189Die Protagonistin ist sich aber
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191an: „Rein, kühl und silbern a
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193Tatjana ist eine junge russische
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195Es drängt sich der Gedanke auf,
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197Renée tritt auch in dem Roman M
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199zusammen mit Rainer in einer Kir
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- Seite 206 und 207: 205dem Anschein der aufgegebenen ä
- Seite 208 und 209: 207In diesem Sinne scheint die Klei
- Seite 210 und 211: 209Ende des Textes offen bleibt und
- Seite 212 und 213: 211lässt - auch wenn die Heiligkei
- Seite 214 und 215: 213auf den Grund.“ (I. S. 144) Ni
- Seite 216 und 217: 215indem er ihn an einem Selbstmord
- Seite 218 und 219: 217dass sie den Vater als einen des
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- Seite 224 und 225: 223noch jung, nur so sonderbar erde
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