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1874 Menzel. Der pra..

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104<br />

bauen. 3ft bie [ßa~[ frei, )0 1Dtrb man untet aUen Umftänben am<br />

ro0 1:)(f eiI ft en unb fe ft eft enbauen, l1Jenn man ben ffc1:)erften~a11"<br />

gr11nb mä~It.<br />

,~ft ber ~ra~ füt ba~ (Sjebäube befHmmt unb ber Untergrunb<br />

fd}led)t, 10 giebt eß bmar tJiele illlittef, benfefben taugHd) äU madjen,<br />

fie finb aber aUe roffbar, unb eß fann fic9 beß1)alb fe~r leidjt er"<br />

eignen, baf3 bie Sfoften für bie ~11nbamente bei lDettem ben auß bem<br />

@)anben Ö11 btegenben sJhl~en Übetfteigen. ~% ift baI/et ebenraU~<br />

not1:)lDenbig, 1)ietbei 10 1.!otfic1:)tiga1.~möglidj 3U[ßetfe öu geI)en, benrt<br />

fcf)on 1.!iele~Sau1:)etren9aben i1:)re~äufet be%I)alb nid)t fertig bauen<br />

rönnen, weH bie UebetlUinbung beß fd)fec6ten @tunbe~ i1:)te ,ffaffe<br />

gänblic1) er1d)ö:pft 1:)atte.<br />

mamenHid) bei S3anbbauten (wo man in ber ffiegel bei ber illSa1:)I<br />

ber ?Saurtelie freiere ~anb 1:)t1tal% in \Stäbten) ift e~ bo:p:pelt not1:)"<br />

wenbig, auf bie ill5a1:)1einer guten ~auftene bebac1)t Ö11fein, ba bie<br />

illSb:tI)fd)aftßgebäube immer bet1:}äLtniBmäBiggroBe ~lädjen einne1:)men,<br />

unb be~1:)aU) bei ldjlecf)tem ~augtunbe ungeI)eure stoften fÜt i1)te<br />

0tünbung erwadj1en rönnen.<br />

S3eiber 1:)aben lUft Über bie .3111ammenbtüdbatfeit ber <strong>Der</strong>ld)iebenen<br />

(hbfd)ic9ten nocl) teine beftimmten 0ele~e, unb wir mÜHen un~ in<br />

biefer ~infid)t auf allgemeine, jebod) biemfid) fid)ere ~rfa1)rung~fä~e<br />

befel)ränfen. ?lead) natürIidjen (cDefe~enfieI)t reff.: baf3 ein fc91Deter<br />

!för~er um 10 weniger in einen 111eidjen~oben ein)infe, je brei"<br />

te r bie ~fäd)e ift, 11)oranf er ruI)t. ~ma1t muf3 alf 0 ben ?JJ(auern<br />

eine fo breite Unterlage berfd)affen, baB fie fid) fo }1)enig roie mögfic9<br />

in ben @tl1nb einbrüden, l1)üraUß bie na(6 unten immer meI)r ~u"<br />

ne9menbe ?Eetbreiterung ber ~unbame1ttmauern bon iefbft folgt.<br />

)Det feftefte ?Baugrunb ifi ber ~e l~. !Seine natürUCI)e ?Beld)affen"<br />

I)eit Iäf)t fein ,8ufammenbrüden au, unb e%bebarf nic1)t53weiter, aI%<br />

baß man feine Dberffäd)e mögIi(6ft burd) illCauerwetf eonet, um ba~<br />

@ebäube barauf aufaufüI)ren. 60Ute 'oie ~e[~)d)id)t, worauf man<br />

bauen wia, aber eine fd)i efe (t ben e bUben, f0 muf) man bieferDe<br />

in me1:)rere wag et ed)t e CI)otibontale) 6d)i(6ten burd) ~tb1:}auenober<br />

2(bf~tengen umwanbeLn, weU eine auf f(6iefer @;bene al1fgefü1:)tte ?JJ(al1er<br />

immer ba~ ~efiteDen DeI)aHen würbe, aDöugleiten. 60 fid)er ber<br />

~eI~ aI~ ?Baugnmb an fiel)iH, 10 trügtrifd) unb DetbetDfidj fann er<br />

aud) in ei1t~elnen~äIlen fein. @~ trifft fi(6 nämfid) buweiIen, baf3<br />

innere ~ö~rungen mit nur fd)wad)er BeI~becfe fiel) in einem ~erge<br />

befinben, unb baf3 bief e 1 (6wad)e ?yel53bede unter ber Baft eine53 @e"

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