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1874 Menzel. Der pra..

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223<br />

Biegelmauetll1C,tfmegen bet bequemen ßOtm bet 6teine aUßgefü'f)t<br />

wetben fann.<br />

§. 37. .~eUetmauetn, ~tbgefc9oHe unb ~r~nt'f)en.<br />

[Baß bei gemöI)nlicget ~tünbung auf gutem ~augtunbe, o~me<br />

ba~ man UntetfeUetungen an5ufegen beabficI)tigt, etfotbetficI) mitb,<br />

ift beteitß gefagt mOtben. 3ft man gefonnen .~eUet an~ubtingen,<br />

fo änbett ficI) in ben bOtt angegebenen ~etfaI)tungen nicI)tß meite,t,<br />

af~ baß man bie Bunbamentmauetn fo Diel tiefet in bie ~tbe legt,<br />

um bie et5iefte SteUetI)ö'f)e'5ueneicI)en. 3n ben ~iguten 151-159<br />

finb meI)tete bet gemöI)nIicI)Dotfommenben BäUe batgefteUt, wobei<br />

bie mögHd)ft bequeme ~eleucI)tung bet SteUet belonbet~ betüdficI)tigt<br />

mitb, fomie bie Strocfenlegung bet SteUetmauetn butcI) befonbete ~n/<br />

otbnungen' angebeutet ifi.<br />

~tfte g{egeI bei ~nlage eineß SteUetß ift: baf3 bie 601)Ie be$<br />

SteUetß (beffen ~u~boben) niemaiß Dom fogenannten ~tunbmaffet<br />

eneicI)t t1.1etbe. ~in 5~eUet, morin [ßaff et fteI)t, menn e$ aucI) nut<br />

5u gewiffen Beiten ;be$3aI)teß bet ~aU mäte, ift u nb t aucI)b at, ba<br />

aUe batin aufge1)äuft~n ~onät1)e, fie mögen ?namen I)aben mie He<br />

11.1 0Ue.n,Det be tb en. ~ß ift alfo bie füt einen folcI)enunbtaucI)baten<br />

SteUet gemacI)te~u$gabe meggemotfe.ne$ ~elb.<br />

;Da nun abet fe1)t Dielfad) an folcI)en ütten SteUet angelegt<br />

wetben foUen, wo baß ~tunbmaffet 11Utmenig untet bet übetfIäd)e<br />

be~ Stcnt1tnß fteI)t, 1'0 folgt, ba~ man bie SjöI)e beß SfelIetß, me.I4Je<br />

man bet Stiefe nacI) nid)t ette.icI)enfann, übet bie ~tbe9inau$ baut,<br />

ben .R'eUet alf0 nut<br />

&tbe Detfenft.<br />

10 tief al$ e$ baß (S)tunbmaffet erlaubt, in bie<br />

;<strong>Der</strong>feIbe 11.1itbö11.)at im rsommet nic~t fo fÜ1)Iltnb im ~mntet<br />

nid)t 10 11.1an1t fein, aI$ menn et beina1)eganö in bet ~tbe läge,<br />

man witb abet bod) ben roefentIicI)en~ort1)eiI eneicI)en, ba~ betfeIbe<br />

waffetftei ifi.<br />

;Die öweite ~ebingltng eine0 guten SteUetß ift mögIid)ft gleid) ,<br />

mä~ige 5te.m~eratut öu aUen3a1)teßöeiten. Um biefe öU eneicI)e.nifi<br />

eß öroecfmäf3ig,ben SteUerfo tief in bie ~tbe öu legen ag nut itgenb<br />

möglid). ~etner müffen 5mat ~enftet angebtacI)t metben, fie finb<br />

abet weniget be$I)aIb ba, um DieI mcI)t in ben SteUet ölt fd)affen,<br />

fonbern um eine gefunbe Buft et1)aIten ~u fönnen, namentHcI) bei<br />

~ein ~ unb ~ietfeUetn. >Bielme{)t et5eugt aue{) nae{)Umftänben Dier<br />

[Bätme im 60mmet, melcI)c uetmieben metbcn 1011. (S)to~e unb..Diele

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