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1874 Menzel. Der pra..

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566<br />

~a bie runben 6d)ornfteine fdylvädyerin ber illSanbung gemadyt<br />

lverben, al~ bieredige, unb bemnad) uJeniger illCaterial erforbern, fo<br />

mauet! man He bielfadj of)ne äuf3ere Slüftung, alfo bon innen ü'ber<br />

~anb. ~af5u muf3ber 6dyornftein minbeften~ 1--1,1 m meit gemadyt<br />

1uerben, bamit in ben berfdyiebenen S)öf)en eine innere Slüftung an~<br />

gelegt 1uerben fann, Ne au~ 31uei unb31uei ü'ber ~reuf5 gelegten,<br />

fdymadyenSliegeln 'beftef)t, meldyemit ~retterbogen fo überbecft luer~<br />

ben, baf3 in ber ill1itte eine ?l!uf3ugöffnung für bie ,8utf)aten (ill1ör~<br />

teleimer) ber'bleibt. Um 'bequem in ben 6dyornftein gelangen unb<br />

bie ill1aterialien f)ody~ief)en3U fönnen, mirb unten einft11)eileneine<br />

gröf3ere üeffnung im 6dyornftein belaffen unb in bem oberen ~f)eiIe<br />

berfelben eine Slolle 'befefHgt. ü'ben auf ber inneren Slüftung ift<br />

eine ~11)eiteSlolle ober S)a~pel mit f)ori30ntaler illSelleaufgeftellt unb<br />

barü'ber ein %au gelegt, an beffen eine~ &nbe bie ~u fötbetnbenillCa~<br />

tetiaIien gef)ängt 1uetben, 1väf)renb ba~ anbere &nbe unten ü'ber bie<br />

bOtf)in etmäf)nte Slolle nady einet ~a~:per ober einem %ummel'baum<br />

geleitet ift unb burdy beffen Umbtef)ung auf ~ obet a'bge,micfelt luitb,<br />

je nac9bem ba~ ill1ateriaIiengefäf3 fteigen obet finfen foll. }Bei gtÖ~<br />

f3eten, fef)r f)o1)en 6dyotnfteinen trifft man bie ?l!norbnung in bet<br />

i[t!, baf3 ein @efäf3 1)0d) ge1)t, mäf)renb ba~ anbere f)eruntet fommt<br />

beim ~egegnen 'beibet @efäf3e fippt ba~ leete unb greitet bann an<br />

bem gefüllten f)eruntet.<br />

,Jn ber bDtf)in angebeuteten @eife Hnb tunbe 6dyDtnfteine an<br />

betfdyiebenen ürten au~gefüf)rt mDtben, untet anbeten 'bei mef)teten<br />

,8ucferfa'btifen um illCagbe'burg (QuebIin'butg, &geln); biefel'ben bieten<br />

nidyt allein bie ?l!nnef)mIidyfeit, eine äuf3ete Slüftung erfpaten 3U<br />

fönnen, fDnbern megen if)rer fdylanfen, fäulenattigen ~Drm, audy bie<br />

eine~ gefälligeren ?l!u~fef)en~.<br />

~am:pffeffelfeuerungen mit Slaudybet3e1)tUng.<br />

~er ffiaudy, meldyer au~ bem 6dyDtnftehi 3ie1)t, entf)äH eine<br />

illCengeunber'brannter %f)eiIe,butdy meld)e et fidytbar mirb. Um nun<br />

namentIidy bei gtDf3en Steffeffeuerungen biefen ~tennftoff nidyt 5U<br />

bedieren unb um anbeterfeit~ Unannef)mIidyfeiten bDn 6eitenbet<br />

~ad)'barn megen ~audybeläfHgungen bDt5ubeugen, f)at man betfc9ie~<br />

bene ?Eotfef)rungen, befDnbet~ am Slofte unb bem bDtberen %f)eiI<br />

ber SteHelmauerung getrDffen, mDburdy gleidy~eitig bie burdy ba~<br />

?Eetbtennen be~ Slaudye~ et5eugte S)ite bDllftänbiget benutt h)itb.<br />

~a bei un~ nidyt bie eine Dbet anbete taudyber~ef)renbe &in~<br />

ridytung angemenbet metben mu 13, fo mitb iebe~ ill1ittel, t1)eldye~ ba~

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