1874 Menzel. Der pra..

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bon 2ef)mftetnen, einen 6tein burc;)\ueß Harf. ;Die niebrigften ~acf"
öfen ~aben im md)ten 3/4 i~re~ ~urd)mener~ ~ur ~ö~e.
?Born an ber [ßörbung mirb bie ~inf)ei~ung bon gebtannten
illcetuerfteinen eingebaut, fo ba13 ba~ ~ei~rod) einen ~nfd)lag bon
13 zm an beiben 6eiten unb oben bHbet. ~a~ ~ei~lod) f)ei13tba~
illlunblocI), ift 62zm bteit unb 47zm f)od), üben mit einem 1/26tein
ftarfen f(acl)en ~ogen gefd)loffen. ~Otn etm &jetbe in ba~ W1uriblod)
{eßt man einen fIacl)en ~elbftein, um ba~ illlauetmed mef)t ~u fid)ern.
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2!uf bet ted)ten 6eite be~ W1unbrocl)e~W13t man ein ffeine~ Eod),
um ba~ ~euer beobetcl)ten ~u fönnen; biefe~ Eod) betfd)He13t man
mit einem lofe eingefc(Jobenen W1auerftein. ~a~ ~ei~lod) ferbft \uitb
burd) eine f)öf~erne ~orfe~etf)üt gefc(Jloffen, meIcl)e burcl) eine etnge"
fe~te ,~oI~fteife feftgef)etIten\uitb. ~er ffiaud) ent\ueic(Jt bunt ba~
.\)eiälod), \uefd)e~ fo lange, al~ ba~ tYeuet im :Ofen btennt, üffen
bleibt.
~iefe 8efen fte~en ge\1)öf)nliel)auf freiem ~elbe. Ueber ba~ @e"
\1)ölbemad)t man einen ftarfen Eef)mfc(Jlag,unb au13etbem\uetben He
mit ffiafen bebecft. 8umeiIen mac(Jt man einen mit ~ad)fteinen ge~
bedten Ueberbau bon ~oI~ übet auc(J bon ~ad)luerf, unb in etnäefnen
~äUen baut man einen ~otraum mit einer ~acfftube baran.
~er Iid)te~urc(Jmeffer fomie bie &jöf)etid)ten fiel)nad) bem ~acf~
unb ~attbebarf, unb ift ber Iid)te ~urel)meffernie unter 11/2 m gro13.
illlan et~i~t biefe 8efen ftet~ burel) ffiei~f)ol~ obet m3ur~efftöcfe.
~~ ift Ieid)t ein~ufef)en, ba13, namentIiel) beim ~tobbaden, ba~
bm:d), ba13 man ben gan~en f)of)en Dfen jebe~maI bm:d)f)eiäen, unb
ba~ ~ei~Iod) babei offen laffen mu13,eine gan~ unfinnige ~ol~berfd)\uen~
bung eintritt. ~a~u f011Tmtnod), ba13 bet Dfen in bet ffiegef gan~
frei fte~t unb im m3intet, namentIid) bon auf3en f)et, immetfott ab"
gefüf)It \virb, lueld)e~ ben ?Sebatf an ~rennmatetial nod) betgröf3ett.
?mit ~aben biefe D~fen nut be~f)alb befd)tieben, metl fie, uttgead)tet
i~ret offenbaren SJ1ad)tf)'eiIe,nod) tägIid) \vieber angefertigt luerben,
übgleid) Ne @igentf)ümet in menig 3af)ren fd)on fo bieI an }Srenn~
matetial erf~aren mürben, um fid) einen f{ad)en ?Sadofen in if)rem
.\)aufe felbft ~u erbauen; aUe UnbequemIic(Jfeiten nicl)t einmal gerecI),;
net, benn biefe üefen m.üffen megen ~euet~gefaf)t beim 15{ad)~batten
mittbeften~ 6~ m bon jebem ~aufe entfernt Hegen. ~atten fönnte
man in @emdnbebattf)äufern, menn man ben @eftanf beim
~atten in @t b gtub en betmeiben lViU.
2) ~ lad) 9em öl b t e ?Sa cföfen. Untet aUen llm11(inben fin~