1874 Menzel. Der pra..

gen ~im$5iegeln , bie
etroa5zmau$labenj l)iet~
tibet legt man eine, nod)
10zm weitet aU$Iabenbe
~ttecfetfd)id)t ftit k1ie
obetfte ~änget1Iatte, unb
wenn biefer ftätfer wer~
ben foU, nod) eine ober
5wei ;J)ad)3iegeIfd)id)ten,
worauf bie ~d)id)ten
für bie minnIeiften foI~
gen. ;J)ie ~onfolen fann
man mit ffeinen ~eI)Iun~
gen (miefeIn) t1u~en unb
iI)nen einen fIeinen ber~
3ierten ~ot1f unb ?Juf3
unb an ben ~eiten~
f{äd)en eine ~tabe$fen~
bet~ietung geben. ~Uet
~ut muf3feI)r forgfäItig
aU$gefüI)tt unb mit ()eI~
ober ~ad)$farbe ge~
ftrid)en werben. ;J)a
man an ben ~cfen nad)
bet ;J)iagonale feine
~onfolen botfragt , 10
fommt man I)ier oI)ne
~ifenunterftütung unb
~ufmauetung im 3n~
.netnnid)t fort, obetman
muf3 feI)t grof3e ~tein~
~Iatten I)aben. ;J)ie
übrigen nod) angebrad)~
ten @efim$anfet I)aben
nid)t, wie bei ~ig. 678
\ 'i/}/~
\. '
L
630
Fig. 689.
Fig. 690.
bi$ 681 ben ,8wecf Ne Sjänget1Iatte 3U ttagen, fonbern wie aUe~ar~
fenanfet nut ben ,8wecf, ba$ @efim$mauerwetf nad) 3nnen 3U3ieI)en;
g h finb fIeine ~ifd)en; i ffeine ?Jenftet 3ut .~ereud)tung unb ~tif~
tung be$ ~Qbentaume$; k ift bet ~V~tten.
~
§
-LI.
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