1874 Menzel. Der pra..

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biefe Wtauer f bafJ burd) 1)änfige0 ~(uf~ nnb 3umad)en ber .Rüd)en~
tf)Ür c (~ig. tm) Buft~ug unter bem S'taucf)mantelentfteI}e, \1.1oburcf)
ber ~laucl} in bie S1iid)e getrieben \1.1irb. Uebtigen$ berftef)t C$ fid)
bon feIDft, bafJ biere ~(norbnung nur in bem unterften 6tocf\1.1erf, roo
jene W1auer ßef)örtg funbamentitt ifi, ~uIäffig fein tann; in ben oberen
6tol1\Derfen mufJ man Hd) 'begnÜgen, ba~ ffiaucNangf)ol~ auf bie ge~
.Fig. 390.
lDöf)nIid)c ~rt attf~u'9ängen; 1'1.1emtman nid)t einen berbecften ober
fogenannten 6pnmgf)erb mit gefcl}loffener ~euerung an\1.1cnbet, \1.10
bann qer ffiaud)mantel überfUiffig \1.1irb. :?Die ffiaud)mäntel \Derben
au!3 freier ~anb, alfo pf)ne ~efd)alung gemölbt.
:?Die2age, \Deld)e bie 6teinfd)id)ten erf)arten müffen, ift au~ ben
3eicl}nungen erfid)tlid), unb ~mar ift biefe WöIbem,eife lDobei ber
;Drucf auf bie unterftü~ten @cfen übertragen mirb, beffer al$ \1.1enn
man, \Die bei gröfJeren Rlofterge\1.1Ölben, in 6d)id)ten parauer ~um
?lBiberlager möLbt. 3'n untergeorbneten @ebäuben pflegt man bie
esturiJe bon 2ef)mfteinen in 2ef)m ~u t1.1ö{ben f fonf! roerben fie bon
gebrannten Weauetfieinen in 2ef)m gemölbtI bei fef)t groBen ber~
gIeid)en ~TIölbungen pffegt man aber ~aIfmö1;tef ba~u ~u neI)men,