1874 Menzel. Der pra..

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f)etau~fJ)mmtnben fd)tDäd)eten gtaud) ~utÜdbtängt. SDie eifernen ~laud)/
töf)ten mÜffen be~f)am nidyt IDageted)t (roie geroöf)nHcl)), 10nbetn et~
lva~ f d) r ä g unb in einiger @ntfernung übereinanber eingelegt 11)erben.
4) ~ür jeben ein~elnen Dfen recl)netman 80 0 Zill ber @runb~
ffäd)e ber ffiöf)re. 3ft bemuad) eine ffiöf)re 16 Zill im 0 gro~, fo
~äJt fie 256 0 zm unb 256/80 = 3, giebt 3 Defen, fÜr roeIcl)efie au~~
reid)t, bi e ab er in ei ne m u n b be m f er ben 6 t 0 crro er f e ftef)en.
.;}ft eine möf)re 20Zill im 0, 10 Hnb bie~ 20x20 = 400 unb 40°/80
= 5 Defen, 11)e1d)e in eine foId)e ~lö9re gefÜf)rt lDerben fönnen, lVe!;,
d)e~ aber tv091 nie botfommt, ba f)öd)ften~ 4 Bimmer mit if)ren @cren
~ufammenfto~en fönnen, unb in biefem 6CtUe l1Jürbe eine ffiöf)re bon
16 Zll ~reite, 20Zill2änge = 320 0 Zll au~reid)en 5U4 Defen.
5) illSeite unb enge möf)ren bürfen nie unter einem ffad)eren
S1I5infeI aL~ 45 ° geJogen, unb aud) nid)t anber~ Jufammengel1)Ömt
werben.
6) @nge ffiöl)ren, in roeId)e ftarfe t5euerungen gef)en, in 1veld)e
affo bieI lliaud) einftrömt, lDie bei berbedten S)erben, ?BrauTJfannen,
SSranntroeinblafen, fIeinen SDamTJffeff eIn 2C., müffen immer aIr ei n
~um SDad)e f)inau~gefÜf)rt 11Jerben, unb bÜrfen nie Ofenf)ei5ungen
f)ineingeleitet roerben, tDeH fonft aUe Defen einraud)en.
7) 0 eb e ffi ö f)r e u n bau cl) j eb er ffiö f)ren f a ft en m u ~ m i n ~
b eft en ~ 30 - 60 zm f)0 d) übe r bi e SDa d) f ir ft f)i n a u ~ g efÜf)r t
1Derb en, tveld)e~ unter feiner ~ebingung ~u IJerfäumen tft.
8) ffiöf)ren ober ffiöf)renfaften, roeld)e Ctn ber 6eite be~ SDad)e~
f)erau~fommen, roenn man fie auel) bi~ Über bie ~irft f)inauffÜl)rt,
raud)en um fo leiel)ter ein, je f)ö'gerfie in freier Buft ftel)en, roeH bie
äu~ere ~emTJeratur auf fie aI~bann biel mel)r einroirfen fann, aI~
l1)enn He. im SDad)raume felbft bi~ an ben ~orft geleitet roerben.
~man mu§ alfo bie ffiöl)ren, lDeld)enid)t in berill1itte be~ S)aufe~
. Hegen, burd) Bief)en auf maffiben ~J1auern, ober burd) Biel)en auf
illSömungen ober untergelegten eifernen 6tangen, ober burc9 8ufam~
menl1)ölben im ~ogen immer fo ~u leiten fuel)en, ba~ fie entroeber in
ber ill1itte be~ t5orfte~ I)erau~fommen, ober ba~ bie eine t5läel)eber
ffiöf)re ben ~orft berül)rt. }Bei fteHen SDäd)ernmael)t bie~ ~uroeiIen .
6d)l1)ierigfeiten, bei f!ad)en SDäel)ernbagegen gar feine, roeH bei bie~
fen bie ffiöf)ren I)erau~fommen fönnen 11)0fie IDoUen,inbem He bann
nur roenig @;rl)öl)ungbebÜrfen, um bi~ Über ben ~orft 5U ftel)en.
9) ill1an mu~ barauf fe1)en,immer fo bieI ffiöl)renroiemögIid) in
einem Raften 5U bereinigen, roeH baburd) roeniger SDurd)fneel)ungen