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1874 Menzel. Der pra..

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ß72<br />

~man tI)ut baI)cl. oft benel. 3' ~. einen langfam el.I)äl.tenben ~Ol.t'"<br />

lanbcement an5uwenben, ba betfeIbe, wenn el. gut wal., in 2 ~mo,"<br />

naten lyär.tet 11Jir.b,a($ fel)neU binbenbel. momancement.<br />

~$ fOHnut 3uweUen bOr., ba~ man fo(el)en ~ementpu~ abwei~en<br />

obet mit SfaUfatbe abfärben wilL ~$ I)aftet Sfalfwei~e, Stafffatbe<br />

unb aud) 0 e( fa r be nur bann gut, wenn man bie 3U fätbenbert<br />

Gtellen 3UbOtmit &ffi 9 ober. mit betbünntet 6a15fäute abgewafq,en<br />

9a1. ?miU man bem s.ßottlanbcement einen lyaItbate.n Oelanfttid) ge'"<br />

oen, 10 be-i31man benfelben mit be.tbünntet ~ifenbittior ~ 2öfung.<br />

~ud) mÜHen aUe f)~btaulifd)en ~mötte{ nut nael) boUftänbiget<br />

~u$ttocfnung be$ ~mauet11Jeds3angel1Jenbet 11Jetben, weH fonft aUe<br />

in ben illlauent befinbIiq,e ?Jtäffe unau$11Jeiq,bat batin betfd)Ioffen<br />

lvitb. 3n ~ambutg pu~t man bie &jäufet, befonbet$ Ne ~I~ntf)en,<br />

mit einet ?JJ1ifd)ungbon 6anb, StaU unb %I)eet. '<br />

c) ~u~ auf ~tuc'9fteinen. 6inb bie ~tuq,fteine gtO~, b. 1).<br />

übet 1/3 ill1etet im Guabtat, fo 11.1ütbeim ~eu~eten ein ~a!fpu~<br />

batauf 11Jenig1)aften, in biefem ßaUe ift e$ 6effet 6IO$ aU$5ufugen,<br />

abet feinen ~e11Jutf an3ubtingen, wenn nut oie 6teine fonft eini'"<br />

getma~en bauet1)aft finb.<br />

?metben bagegen ffeinetc 6teine betwenbet, fo :pflegt man 1c'9on .<br />

beß befieten ~us3feI)en$wegen einen ~bpu~ batmt an5ubtingen, tpelq,et,<br />

nad)bem bie ßugen 3 zm tief aU$gefta~t unb aU$gefegtfinb, naq,<br />

etfolgtem 2Xnnäfien bann auq, I)altbat ift, weH oie ~ugen nid)t.<br />

roeit bon einanbet entfetnt finb unb b~n ~ewutf bel. 6teinf{äd)en<br />

l)alten I)elfen.<br />

3m Snnetn batf man fÜgIid) feine I)atten ~tud)fteine anwen'"<br />

ben, roeil.fonft bie ~J~auetn fd)tDi~enunb ungefunb finb. Sn biefem<br />

ßaUe betf(eibet man He mit 2iegeln unb bemnad) gilt füt ben ~u~<br />

baß bOtl)in @efagte. 3ft bel. 6tein ein 10genanntet milbel. ~anb~<br />

ftcin, bann betfIeibet man i1).noft nid)t unb :pu~t bann mit ~alfmöt'"<br />

tel obet aud) mit ,2el)m unb fertigt oft ben btitten &nttag, inbem<br />

man auf ben 5iemIid) evenen, nod) feud)ten ~eI)m:put feinen Sfalf'"<br />

möttel mit bel.Jrattätfclyeaufteibt. ?rooman 1ef)tfefte 6teine im 3nnetn<br />

oetwenbet 1)atte, fiel bel. ~ut ab; man 1ud)te, nad)bem bie ~ugen<br />

tief aufgeftatt wutben , mit fettem ,2e1)m (%1)on) einen f)aUval.en<br />

ißut I)et3ufteUen; inbeffen fann man bieß nut mit gutem ~ement<br />

~rteid)en; abet aud) biefet witbniemal$ fo gan3 ttocfen, wie auf<br />

~tocfenen ?roänben.<br />

d)~u~ auf 2el)mfteinen. 60llen innere ~(1)mfteirtwänbe

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