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1874 Menzel. Der pra..

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154<br />

2iSa~ bie 6teine betrifft, )0 nimmt man ä\1.1ar a6gerunbete Stiefel,<br />

jebod) finb biefe am \1.1enigftengut unb 6teinen mit fd)arfen ~rud)/<br />

f(äd)en borau~ie1)en. ::Dann 1)at .man befonber~ 'aerfd)lagene ~elbfteine<br />

,ober (lUd) (stücre bon rot1)em (Sanbftein, ber aud) biele ~cfen beim<br />

Berfd)lagen befommt; ebenfo tann man ~erfd)lagene Biegel ne1)men.<br />

~inige finb ber illceinung, bau bie oben erwä1)nte illlifd)ung ~u<br />

lDenig ~aIf ent1)aIte, unb mifd)en ba1)er 101/2 bi~ 12 %'~ei1e Sfaff,<br />

22 :L1)eiIe (Sanb unb 25 St1)eile 6teine. 2Cnbere '~aIten biejenige<br />

?mifdjung für bie befte, 11.10 ftatt 22 nur 11 St1)eiIe6anb unb 11 St1)eHe<br />

Hein geftoueneBiegeI, \ueId)e jebod) ni d)t ft ar f gebrannt fein bürfen,<br />

genommen werben. ::Die ~erfd)lagenen 6teine müHen übrigenß aud)<br />

burd) ein (Sieb geruorfen }1.1 erben, um fie bon 6taub unb s,ßulber3U<br />

befreien.<br />

::<strong>Der</strong>&uumörteI er~ärtet, nad)bem er 8 biß 10 Stage unter ?maffer<br />

fte'~t, fo, bau baß ~auen barauf fortgefe~t luerben rann.<br />

?Bebor aber weiter barauf gebaut wirb, ift e~ nöt1)ig, bie ~eton"<br />

lage ~u ebenen, unb \uenn bie ~bene berfeIben tiefer fein follte" ar~<br />

ber gewö~nlid)e ~afferftanb, 10 bau man nid)t im %rocrnen arbeiten<br />

fönnte, 10 werben bie 6~unbf)fä1)le Ca) lueiter bon ber ~mauer einge"<br />

fd)lagen, etwa bei al, unb 10 1)0d)geIaffen,bau fie nod) ctU)a~ über<br />

ben 1)öd)ften~afferf~iegel borragen. ~~ luirb nun eine ~bfd)rägung<br />

bon >Beton wie bei c unb auf biefe ?ll5eifeein ~aften gebHbet, aUß<br />

iueld)em ba~ ~aff er au~ge~um~t werben fann. ~~ berft(1)t fiel)bon<br />

felbft, baf3, um ben ~aften au bUben, ober1)aIb unb unterf)aID ber<br />

Strecfe, wo man fo eben Dauen wiU,~ämme })on>Betonober luenig"<br />

ften~ bon %1)on aufgefüHt werben. ~u~ ber .3eid)nung ge~t bie übrige<br />

~onftruction ber Sfaimauern 1)erbor. ~iefe wurben im SJ1ibeaubet<br />

6traue mit grof3en 6anbftein~latten belegt.<br />

illCan I)at and) fünftliel)e Quaberfteine au% >Beton gefertigt unb<br />

bemnäel)ft tuie natürfiel)e bet)ett, jebod) muf3te bie ~tb('it bamit natÜt"<br />

Hel) t1)eurer luerbelt, al?3 bei @uuwetf aUein.<br />

~a~ ~erfenfen be~ ?Betonß bietet befonbere 6el)\uierigfeiten,<br />

}Denn bie >Saugrube im ~ßaffer ft(1)t, unb witb auf foIgcnbe ~eife<br />

gemael)t. &ß fonunt befonbetß batauf an, ben ~eton in bet1eIben<br />

IDHfd;mng an feine Stelle ~u Dringen wie berfeIbe gefertigt \11irb, unb<br />

i1)n bei bem ~exfe,nten 110rben 2Cu~wafd)ungen beß SJlsafferXi öUfel)ü~en.<br />

:<strong>Der</strong>felbe muf3 ba1)er beim ~erfenfenmög1id)ft wenig mit bem lli1affer<br />

in >Serüf)rung lommelt. ~aß ~affer mufi be~1)aIb gegen 6trömlmg<br />

mögIid}ft gefd)ü~t luerben. ,8u biefem >Bef)ufeumgiebt man bie ~gtV

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