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1874 Menzel. Der pra..

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176 --<br />

Uebtigen wetben fie wie limfaffung$luänbe be1)anbert; bie ~etftätfung -<br />

-t:,tftnac1)btei 6toctwede,n e.intreten bU laffen, ift nic1)töU em~fe1)Ien,<br />

(tbet niemaI$ batf man 1 6tein fiade @}ie'belbutd) brei 6toctwe,tfe<br />

auffÜ~ten, ba bann bie ?Betanfenmg nut an ~olö anbu'btingen ift.<br />

3ft bet @iebeI gemeinfc1)aftric1),fo mu~ bet St1)eif im ~ac1)e<br />

minbeften~ 1 Siegel fiad fein, obet au~ aW3ge'bunbenem 13 zm ftaif<br />

maHib bet'blenbetem ITac1)lued'beftel)en. 3m lie'btigen witb et wie<br />

öie m1ittelwanb be1)anbeIt, fobalb ?BaIfenlagen öatauf tu1)en.<br />

m3itb bet @ie'beIbon jebem ~1ac1)'bateinbeln aufge.fü1)tt, fo witb<br />

bie ~mauet im ~ac1)e 1 Siegel ftatf unb in aUen batuntet befinb~<br />

Iic1)en6tocfluetfen 11/2 SiegeL Sm ~eu~ein mu~ 1)ietbei bei @iebe.f<br />

Iot1)tec1)t'bi~ bUHtITunbament 1)inuntetge1)en.<br />

SUeineteSt1)Üt1UC, etwa 'bi~ bU 11/2Dm luitb man, wenn He feine<br />

l)o1)e6~i~e (~au'be) et1)aIten, luieITtontwänbe 'be1)anbeIn; man witb""<br />

öie ~ö1)e in 6tocfwede bon 31/2 'bi~ 4 m t1)eifen, ba$ o'betfte 6tocf~<br />

wetf 11/2 Siegel ftatf mad)en, unb jebem näc1)ftunteten 1/2 Siegel<br />

bufe~en. @tö~ete5tl)üt1ne bi~ bU 3 Dm; füt Sfitc1)en,bie eine 1)o1)e<br />

St1)utm1)au'be öU tragen 1)a'ben, bon bet ?Bewegung betfeIben 'bei<br />

ftadem m3inbe leiben, unb au~etbem im o'beten St1)eifbutc1) gtö~ete<br />

unb biele ITenftet butc1)'btoc1)enfinb, witb man nic1)tuntet 3 8iegeI<br />

6tätfe oben 'beginnen, unb etwa aUe 51/2-6m 1/2 Siegel betftäden.<br />

@;in folc1)et St1)utm bon etwa 47 m ~ö1)e wütbe alfo oben 3 8iegel<br />

unb unten etlua 7 8iegel ftad wetben. m1an t1)ut immet gut 'bei<br />

fold)en ~auweden liebet etlDa~ öU bieI ag bU wenig einbulegen;<br />

aud) ift e~ butd)au~ betwetfficf), bei 1)o1)enSt1)ütmen öut WCatetiaI~<br />

etfpatni~ im ITunbament obet lueitet ü'bet1)aI'b~1ifd)enaU~buf~aten,<br />

wie bie~ bie bieIen ?Riffean mancf)em fcf)önenälteten St1)utme, wo<br />

. man fü betfa1)ten 111at,bebeugen; fünbetn aIIe~ ~J1auetwetf mu~ mit<br />

~u~na1)me bet nöt1)igen St1)üt ~ unb ~enftetöffnungen, weId)e in ben<br />

unteten 6toctweden Heinet, in ben übeten etwa~ gtö~et fein fönnen,<br />

boll au~gemauett werben, ~ie angegebene ill1auetftätfe ift au~~<br />

teic1)enb,lueH bie St1)unmnauetn bet1)ältni~mä~ig nid)t lang au~fanen<br />

unb nad) unten immet fütbet wetben, unb' weil bie 4 ted)ten ?minler<br />

fowie bie im St1)utme bOtfOmmenben@e'bäUe unb ?Betanfetungen aI~<br />

S)aIte~unfte bienen.<br />

~Bietc.cfige1)üI)eSDam))ffd)otnfteine l<strong>Der</strong>ben lDie~tüntwänbe b(1)an~<br />

beIt; man nimmt bei gutem ~matetial ü'ben 1 6tein, bei weniget<br />

nutem, ober lDenn man bie [ßätme me1)t Jufammen1)aften, aue{><br />

einen ctilJa0 aU0Iabenben Sfo))f auffe~en ruHr, 11/2Stein, unb ~Jetftärft

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