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1874 Menzel. Der pra..

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~- 130 "4<br />

0ft bie [ßaffer'f)ö'f)e bebeutenber ar~ 11/2m, 10 ~nu~ man einen<br />

bo~:peHen ober .ffaftenfangebamm anmenben, biefe! 6eftef)t au~ ~wei,<br />

in gelDiffer @ntfernung Don einanber ftef)enben Sjolöwänben, mefel)e<br />

möglid)ft<br />

ge,fd)iel)t.<br />

bid)t fd)Iieten mÜHen, ~roifd)elt lDeId)en bie @rbfd)Üttung<br />

~ig. 84 unb ~ig. 85 ~eigen ~mei fold)e ~angebämme. ~ie G;rbe<br />

~roifd}en ben ~fal)freil)en mut mögHd}ft feftgeftam:pft roerbcn, unb<br />

.<br />

eignet fiel) baau belonber~ eine<br />

Fig. 84.<br />

fefte, Ief)mige @rbe, bie fiel) 5U"<br />

fammenbaHt, auel) eignet fief) bel'<br />

=E-~ 6anb befonber{j gut aIß ~ÜU"<br />

material. 3n bel' ?2lw3fÜUung<br />

-<br />

Fig. 85.<br />

bÜrfen feine SjolöftÜdc entf)aHen<br />

fein, ba biefe Diel fjur ~urel):e<br />

fiderung beß [iSaffcr{j beitragen.<br />

:ver ~cl)m muf3 in mögIief)ft<br />

trodcncm 31tftanbe eingebrad)t<br />

merben. ~{j lvirb aue!) f)äufig<br />

fette aber lodere ~rbe, ober mit

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