1874 Menzel. Der pra..

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mit ill1auerfteinen befleibet merben müffen. ~a fie fÜtde ffi!ärmeleiter
finb, fo merben bergfeid)en @ebäube im 60mmer l)eif3, im ffi!inter
falt fein, menn man bie mauern nid)t f)infänglid) bicf menigften$ in
ben Umfaffungen mad)t.
~ie mauern aU$ geftam~fter @tbe finb nur anmenbbar, menn
He ttocfen liegen unb ÜbetaU gege.n?näffe gefd)Ütt metben. Eef)mift
ein fd)fed)te.t?lliätmefeitet, \1.1e~f)arbfold)e @ebäube im 60mmer fül)I,
im ?lliinter marm Hnb,. unb fid) be$f)aIb fowof)I ~u ?IDol)ngebäuben,
af$ aud) ~u 6taUungen eignen, jeboel) einer ~r~nt1)e bon mauer~ ober
~rud)fteinen bebÜrfen. ~(ur für fold)e 3mecfe, mo im 3nnern bier
;t)äm~fe. ent\uideIt werben,. J. >S. >Bierbrauereien , ~afd)füd)en ZC.
eignen fie fiel) nid)t, 11.1eiI ber ~ef)m burd)näf3t 11.1itb,unb auel) fein
.~aIfbewurf an fold)en ürten l)aItbar fein würbe.
;t)ie mauern aU$ 6anbfaff, fomol)I au~ @uf3wed, wie aU$ ~aIf~
fanb ~?ßife, ge1)ören JU ben maffiben illlauern unb ~eid)nen fid) burd)
?lliol)IfeiIl)eit unb %roden1)eit au~. ;t)ie ~unbamente fertigt man nur
an ttocfenen ürten aU$ ~aIffanbmaffe; bei 6talfgebäuben ift eine
~I~nt1)e, 10 1)0d), aI$ ber ;t)ünget ~u liegen fommt, bon ~](auer~ ober
>Brud)fteinen Jwedmäf3ig. üb man 1)ö1)ere al~. Jweiftöcfige @ebäube
10wie gröf3ete @ewölVe aU$ 6anbfaIf auffü1)ren fann, batiiber liegen
feine @rfa1)rungen bOt.
;t)ie mauern bon .Be1)mfteinenfte1)en 1)infid)tlid) i1)ter ;t)auer unb
i1)ter ~ärmeIeitung$fäf)igfeit gmtJ gleid) mit ben aU$ Ee1)m geftam~f~
ten; nur müf3te me1)r 60rgfalt auf bie &u~ttocfnung ber 2e1)mfteine
feIbft berwenbet werben, al~ bi~1)er gefd)e1)en; benn fo lange bie
~e1)mfteine im 3nnern nod) im @eringften feud)t finb, geben He eine
ftet~ feud)t bleibenbe illcauer, mefd)e begreifIicI)er [ßeife nicI)t~ taugt.
illlau ern bon 3 ieg el n (gebrannten illlauerfteinen) . ftel)en '1)inc:
fic9tlid) il)rer >BraucI)barfeit &U jebem beliebigen 3wecfe oben an; He
finb nur mittelmäf3ige?IDärmeleiter,foIglicI) finb bie barau~ erbauten
~äufet im 60mmer füf)I, im ?IDinter warm. 6ie leiben bon bet
~äffe nid)t,wenn man bie nötf)igen >ßorfe1)rungentrifft. 6ie fcI)witen
nicI)t, eignen ficI) alfo JU ~o1)nungen bor~ügfid). mlan fann bamit
bie l)ödjften @ebäube auffÜl)ren, ol)ne 1uie bei ~el)mbautenbon ber
~)]ittetung ober wegen ber ~eftigfeit etma$ ~u befÜrd)ten ~u l)aben.
6ie [affe.n fid) feicI)t te~ariten, memt fie fd)abl)aft finb, unb aucI)
leid)t fÜr anbete 3mecfe umgeftaften, menn e~ geforbert mitb; eben",
fo finb fte jebe?3 bauIicI)en 6djmude$ f(1)ig 1mb [affcn iebe &rt Don
~8et3iet'ung 3U; ba3U fommt noc!) bie ~eicI)tigfeit, mit mefd)cr ba?3