1874 Menzel. Der pra..

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~oben nael) unb
tritte feine 6~ut
nael) unter fanfien 6d)lägen 10 fe)1, ba~ bie
~u~"
be~ (ginbtingen~ me1)t ~utüdlal1en.
.\)ierauf lDirb eine Heine 6(1)icI)t bon O,6--0,8zm gegeben, lDelcI)e
1)alb au~ ill1armotftaub, 1)alb a1t~ ungeIöfcI)tem ~an befte'f)t. ~iefe
6d)id)t lDitb mit einer Sfdle (\Delel)elDie ein (gntenf el)nabel geftaItet
ift) aufgetragen, unb batauf mitb nun bie 6aat (semina) au!3 Heinett
ill1atmorftÜden bon berfel)iebener @töf3e unb ßatbe gelegt. ill1an
mut inbeffen bie grof3en 6tüden ~uetft, bann bie mitteIgto~en unb
enblid) bie Heinen 6tÜde au!3ftreuen unb in ben ~fttiel) bettiefen, in"
bem man anfängliel) ben f)ölbetnen 6d)fägel gebtauel)t, unb fie bann
mittelft einer ?malbe (melel)ean einem gabelfötmigen 6tiel befeftint
ift) bon m1at1not obet ~ifen bolIenb!3in ben et\l)(1f)nten~ement ein"
brüdt. ':llienn bie 6aat auf biete ?meite befeftigt ift, fo~ fd)lägt
man He be~ illCorgen~unb be~ 2(benb~ längere Beit 1)htbutd) mit
bem ~uerft etlDäf)ntenteIIenf6tmigen ~iten bon 41/2- 6 k immet
fefter; unb lDenn bie m1affe gan~ f)att gelDorben, fo fel)leift man bie
ITläd)emit ?maffet unb einem 6 c1) Ieifftein bon bet ITotm eine~ Stlote!3,
lJ)Otan ein 6tiel befeftigt ift, fo lange, bi~ bie Heinen Uneben1)eiten,
lDelel)ebutd) ba~ 6d)lagen mit bem etlDäf)nten ~ifen entfte1)en, nid)t
mef)t fid)tbar finb, lDomit bann auel) ~ugleiel)bie 6teinel)en ~um ?BOt"
fd)ein fommen unb fiel) ebenen. ~ael) beiläufig btei illConaten unb
batüber, je nad) ber ?lliittetung,tann man ben ~oben fätben, inbem
man eine beliebige f(üffige ITarbemit Stalf ober beHer mit lDeii3et%1)on"
etbe mengt, unb mit einem ebenen 6teine mitteIft bet .\)anb auf"
teibt. ~~ ift inbeHen beffer, bem %eta~~o feine natÜtliel)e ITatbe ~u
laffen, meil bie aufgefärbte fiel)leid)t abtritt.
3ft bie gan~e m1affe gut au~gettodnet, fo giebt man bie 5,ßolitut,
inbem bie ITläd)e ~uerft mit feinem 6anbe unb einem 6teine, unb
bann mit ~im~ftein gefd)liffenmitb. ffiiffeunb fonftige 8mifd)enräume,
meld)e fid) nod) ~eigenfoUten, merben mit ~ement au~ meii3emBiegel"
ftaub (illCatmorftaub) unb StaU, mittelft einer SteUeberfd)miert, lt1eld)er
~itt, menn er ge1)ötig ttoden ift, mit einem 6d)Ieifl1ein ebenfalI~ ge"
ebnet metben mui3. ~un mitb ber ~oben mit einem naff en 2a~~en
abgematd)en, unb menn et miebet gef)örig troden ift, mit 2einöl ein"
getieben, lt1eld)Iettere~ >EerfaI}tenman jäf)rlid) einige ~male lDiebel>
I)olen mui3, um ben ßuf3boben immet glän3enb ~u etf)alten.
~~ berfte1)t fid) bon felDft,bai3 man anftatt bet unregelmäi3igen
6aat auel)ein illCofaHnael) 2(rt ber 2((ten geben, ober aud) einen @tanit
imittiten tann, menn bie ~af)I bet 6teine banad) getroffen lDitb.