1874 Menzel. Der pra..

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b uI ben unb im Uebrigen muf3 man mögIid)ft 1d)wad)e ~ugen geben,
benn ber biele ~aIf in ben ~ugen brüdt fiel), wenn ba~ 2e1)rgerüft
entfernt wirb, l5ufammen, fo lange er naf3 ift, unb beranlaf3t ein
ftätfere~ 6eten be~ ~ogen~, worau~ nid)t bfo~ 6enfungen in ber
~ogenlinie entfte1)en fönnen, fonbern fogar ~infturl5 be~ @ewöme~
(;,rfoIgcn fann. ~a~ ffi3öfbcn be~ ~uttbogen~ gefd)ie1)t nad) ber
6cf)nur, bie bon ben ?2BibetIagernau~ ~1Cl5ogen unb bon Seit l5uSeit
1)ö1)ergerÜcrt mitb. Sft man mit bem ffi3öf'ben bi~ öur Sjö1)eg
~ig. 286 gefommen, Ne etwa 8 zm Über ber Untetfante be~ @ewöf'be,<
Fjg. 289.
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Fig. 288.
fd)eitel~ liegt, fo wirb an ben folgenben ffi3öm'<
ficinen ba~ 1)oril5ontafeffi3iberlager g g fÜr bie
ehtäuwölbenben ~a~~en fd)räg eingeI)auen, \1)ie
bie~ ~ig. 288 bei g g im Gerfd)nitt l5Ufe1)en
ift. ~~ ift immer fe1)r fe1)let1)aft, wenn man
biefe~ffi3ibetIager erft bann ein1)aut, wenn ber
>Sogenbereit~ äum 6d)luf3 gefommen ifi, weH
man baburd) bie 6teine etfd)Üttcrt unb fofe
macf)t. macf)bembet ~ogen gefd)foffenift, \uirb
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