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1874 Menzel. Der pra..

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21<br />

bem WCauer~ammer ober (Scgea~ammer h abgefc9lagen, bie mnien D E,<br />

. CF 2C. mit bem ~infeI borgefcI)rieben unb bie (Seitenf(äcI)e CD E F,<br />

fotDie bie anbeten ~läcgen tDie ftü~er ttnb ~war bon ben ~anten au~<br />

nael) ber meHte 5U abgefpi~t, t110bei ber Cuwber, mit ~(w3na~me für<br />

bie untere 2agerffäd)e, Jn bet utfpriinglicgen 2age liegen Meiben<br />

tann. G;in fo bearbeiteter Ouaber ~eitt ein rau~er obet 9 efp i~ ter<br />

Quaber.<br />

SDutc9 eine lueitere ~earbeitung ber gefpi~ten Ouabern er~äIt man<br />

fogenannte 9 efr ön eIte Ouabern mit gefäumten $lanten. 5Da~u wirb<br />

~unäd)ft an eine ~läcge etwa an ADE G ein ~UcI)tfd)eit ange~aIten<br />

unb bie mnie A D mit (Sc9iefer ober ~lutftein angefc9rieben. SJierauf<br />

fü~rt ber (stein~auet ba~ (Sc9Iageifen m, ba~ wie ein ?meiteI ge"<br />

ftaltet unb berftä~It ift, mit ber Hnfen SJanb in geneigter (steUung.<br />

wä{yrenb er mit bem {yöl~ertten SHöppeI k barauf fcI)lägt, woburd) eine<br />

fein genarbte ~a{yn ober ein (Saum bon ber ~reite be~ 6c9lageifen~<br />

entfte~t. SDiefe ~a{yn fann auc9 mit ber ~läd)e einer ~lacI)l)aue ober<br />

auc9 mit einer fogenannten ~läcge I)ergeftellt l<strong>Der</strong>ben. ,J'ft biefeIbe<br />

fertig, fo wirb ein (Stab {yocI)fantig barauf gelegt; ein anberer (Stab<br />

wirb an !>ie 1)intere ~(äd)e bei Be ange{yaIten unb fo lange geriicft<br />

unb einbifirt, bi~ er paraUel ~u bem ffiic9tfcI)eit AD ift; al~bann wirb<br />

bie mnie Be borgefc9rieben unb bie ~a{yn B C ebenfo, wie bie ~a~n<br />

AD gefc9Iagen. SDurd) bie paraUelen ~a'(men AD unb BC ift bie<br />

@bene AB C D beftimmt unb man {yat, um bie ~a~nen D C unb AB<br />

boqufcI)reiben, nur nöt~ig einen 6tab an bie ~unfte A unb B, unb<br />

bann an D unb C ~u legen. ~Ue anberen ~a'l)nen werben burd)<br />

2tblDinfeln er1)aIten, nacI)bem bie ~läcge AB CD gefröneIt ift, wa~ mit<br />

bem $fr ö n er (Stre{ynbeI) obet StröncI)en K' 9efd)ieI)t. SDaffeI~e ift bon<br />

@ifen, f)at einen etwa 20zm langen eifernen 6tief ~um ~(nfaffen,<br />

1)inten eine gefcI)Ii~te Babe, in weId)er 10 -12 gut berftäI)Ite eifetne<br />

8htfen uub ein eifern er $lei{ ~um ~eftfteUen ~ra~ I)aben. ,J'nbem<br />

man mit biefem $frönel in etwa~ geneigter Bage, aber mit fämmt"<br />

licgen unteren CSpi~en 5ugleid) auf ben (Stein fd)Wgt, werben bie<br />

groben Unebenl)eiten abgearbeitet unb man erI)äIt einen fein gepidten,<br />

g cfr ö ne It e11Quaber, \l)obei~u bemerfen ift, bat gl'll)öI)nficl) nur bie<br />

6tirnffäcI)e in biefer [ßeife bearbeitet wh:b, lDä{yrenb fämmtIicI)e ITugen"<br />

fLäcI)en nur gefpi~t werben. ~ei feI)r fie~{yaItigen 6anbfteinen unb<br />

bei @ranit benu~t man ftatt be~ $frönel~ ben $fie~" ober 6tod~<br />

I)ammer KII, ll)eIcI)er. am beften gan~ au~ (Sta{yI ift unb an feinet<br />

unteren ~läcI)e 16 -40 unb meI)r p~ramibaIe CSpi~en 1)at.

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