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— 685 —<br />

»Mr. Petersen,« sagte da Fred Cockley, »ich will Ihnen gern<br />

behilflich sein bei dem, was Sie in Washington suchen, aber<br />

bitte, halten Sie mich nicht zum Narren.«<br />

»Wie meinen Sie das?« fragte Nobody unschuldig.<br />

»Daß Sie mich täuschen wollen!«<br />

»Inwiefern?«<br />

»Ich kenne den Sohn Betsy Kelleys ganz genau.«<br />

»Aha!«<br />

»Jawohl. Sie wissen ganz gut, daß Miß Ethel Romano tot<br />

und Miß Eudoxia Brown verschwunden ist. Ich will Ihnen<br />

etwas sagen. Sie sind Detektiv!«<br />

»So was!«<br />

»Ich irre mich schwerlich. Geben Sie es ruhig zu, dafür<br />

werde ich Sie mit dem Sohne Betsy Kelleys bekannt machen.«<br />

Nicht nötig! dachte Nobody. Der sitzt vor mir.<br />

»Der Handel gilt!« sagte er laut und bot Fred Cockley die<br />

Hand. »Ich bin der Nobody!«<br />

»Ah, der König der Detektivs! Das, freut mich. Weswegen<br />

sind Sie hier?«<br />

»Ich will die Mörder Tom B. Kelleys und der Romanos<br />

finden.«<br />

»Verdammt gefährliche Sache!«<br />

»Das geht an!«<br />

»Wußten Sie, daß Miß Eudoxia Brown einen solchen Ring<br />

hat?«<br />

»Nein!«<br />

»Sie besitzt einen. Ich selbst gab ihn ihr. Ich bin der Sohn<br />

Betsy Kelleys!«<br />

Nobody lächelte.

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