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Mitteilung mit Anlage(n) (PDF 4442 KB) - Berliner ...

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Tab. 3: Arztbesuche und durchschnittliche Anzahl der Arztbesuche<br />

pro Patient im letzten Quartal 1998– 2002<br />

1998 2000 2002<br />

Arztbesuch<br />

Durchschnittliche<br />

Anzahl<br />

Arztbesuch<br />

Durchschnittliche<br />

Anzahl<br />

Arztbesuch<br />

Durchschnittliche<br />

Anzahl<br />

Anteil in % Mittelwert Anteil in % Mittelwert Anteil in % Mittelwert<br />

Insgesamt 69 4,2 69 4,0 69 3,9<br />

Geschlecht<br />

Männer 60 4,0 61 3,8 61 3,7<br />

Frauen 76 4,3 75 4,2 76 4,0<br />

Alter<br />

Unter 40 Jahre 58 3,1 59 3,3 59 3,3<br />

40 –59 Jahre 67 4,2 66 3,9 65 3,8<br />

60 Jahre und älter 86 5,1 84 4,7 84 4,5<br />

Berufsbildung<br />

Ohne Abschluss 68 4,3 69 4,3 67 3,9<br />

Mittl. Abschluss 69 4,2 69 4,0 70 4,0<br />

Fachhoch-,<br />

Hochschule 69 3,7 67 3,5 69 3,6<br />

Erwerbstätigkeit<br />

Voll erwerbstätig 58 3,4 60 3,3 60 3,3<br />

Teilzeitbeschäftigt 71 3,7 68 3,6 71 3,3<br />

Nicht erwerbstätig 77 4,8 76 4,6 76 4,4<br />

Verfügbares Haushaltseinkommen<br />

Keine Angabe 70 4,5 65 3,8 66 3,7<br />

Unterste Gruppe 74 4,9 75 4,7 72 4,4<br />

Zweite Gruppe 70 4,2 72 4,3 70 4,0<br />

Dritte Gruppe 67 4,0 67 3,8 67 4,0<br />

Höchste Gruppe 65 3,6 64 3,5 67 3,2<br />

Region<br />

Westdeutschland 68 4,3 68 4,1 68 4,0<br />

Ostdeutschland 71 3,7 71 3,5 71 3,5<br />

Gesundheitszustand<br />

Sehr gut 43 2,3 44 2,1 42 2,3<br />

Gut 57 2,6 58 2,6 57 2,6<br />

Zufriedenstellend 77 3,8 76 3,7 76 3,5<br />

Weniger gut 92 6,5 90 6,1 92 5,7<br />

Schlecht 98 9,4 97 9,9 95 9,9<br />

1 Die Einkommensgrenzen für die Bildung der Gruppen sind: bis 1 000 EUR, bis 2 000 EUR, bis<br />

3 000 EUR, über 3 000 EUR.<br />

Datenbasis: SOEP 1998, 2000, 2002.<br />

teresse sein, wie sich die Inanspruchnahmeindikatoren für die einzelnen Gruppen<br />

entwickeln. Denn wenn die Praxisgebühren – was viele Kritiker befürchten – lediglich<br />

eine zusätzliche finanzielle Belastung der Patienten darstellten, dann wird dies die<br />

folgenden Gruppen besonders treffen: die chronisch Kranken, die Älteren, die Frauen<br />

und die einkommensschwächeren Schichten der Bevölkerung. Die Ergebnisse des<br />

nächsten Datenreports werden darauf erste Antworten geben können.<br />

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