Tab. 5a: Betroffenheit von Armut in Deutschland nach Bevölkerungsgruppen im Jahre 2002 Armutsschwelle 60%-Median Bev.- Anteil Bevölkerung in Armut In Deutschland Darunter: In den neuen Bundesländern Armuts- Quote Armuts- Lücke Bev.- Anteil Armuts- Quote Armuts- Lücke Bevölkerung insgesamt: 13,1 22,6 16,1 21,4 Geschlecht 100,0 100,0 Männlich 47,6 12,5 21,9 47,4 15,5 21,7 Weiblich 52,4 13,5 23,1 52,6 16,5 21,2 Alter 100,0 100,0 Bis 10 Jahre 10,6 17,6 23,9 6,9 25,3 22,7 11–20 Jahre 11,3 22,9 23,1 13,2 26,3 23,8 21–30 Jahre 11,1 16,1 24,8 11,3 22,5 20,0 31–40 Jahre 16,0 11,2 22,2 15,0 17,4 20,1 41–50 Jahre 14,7 11,6 22,0 15,9 15,7 24,0 51–60 Jahre 12,6 8,9 23,6 12,5 14,2 19,1 61–70 Jahre 12,7 10,1 19,2 14,3 7,5 18,6 71 Jahre und älter 10,8 7,9 18,7 10,8 3,4 14,4 Nationalität 100,0 100,0 Deutsch 92,8 10,5 22,1 98,8 14,3 21,0 Nicht deutsch 7,2 27,4 24,2 1,2 22,9 16,9 (Befragungspersonen) Bevölkerung ab 17 Jahre Insgesamt: 11,7 22,6 14,4 21,4 Familienstand 100,0 100,0 Verh./zusammenlebend 55,1 9,6 20,4 52,4 8,7 18,2 Verh./getrennt lebend 1,8 26,0 25,4 2,1 39,2 24,8 Ledig 25,4 15,2 24,5 26,7 23,1 21,5 Geschieden 8,4 16,3 24,3 9,4 24,8 23,7 Verwitwet 9,2 7,3 20,0 9,4 5,4 18,1 Bildungsabschluss 100,0 100,0 Hauptschule, ohne Abschluss 12,5 22,8 25,1 7,1 21,4 24,9 RS, FHS, Gymn. ohne Abschluss 3,5 12,2 19,7 2,5 25,2 20,2 Hauptschule, <strong>mit</strong> Abschluss 27,9 10,4 20,7 23,5 13,2 21,9 Realschule, <strong>mit</strong> Abschluss 23,8 8,9 21,2 36,6 16,0 19,7 FHS, Gymn., <strong>mit</strong> Abschluss 8,6 10,6 19,8 6,2 16,7 16,9 Sonstiges 4,4 21,7 25,1 1,9 18,2 31,2 FH, Uni 16,9 4,7 22,7 19,6 6,2 18,3 In Lehre, Schule, Studium 2,3 18,6 23,8 2,6 22,0 19,5 Erwerbsstatus 100,0 100,0 Erwerbstätig, Vollzeit 38,7 4,7 19,6 37,6 5,8 18,5 Erwerbstätig, Teilzeit 15,0 14,8 22,2 11,4 17,7 21,4 Arbeitslos 6,7 37,9 26,5 13,2 41,8 23,8 In Ausbildung 4,7 26,0 20,4 5,7 32,2 18,4 Nicht erwerbstätig 34,9 10,9 21,6 32,1 8,7 18,2 Berufliche Stellung 100,0 100,0 Un-/angelernter Arbeiter 15,2 17,3 19,4 10,9 12,8 18,2 Facharbeiter, Meister 13,6 6,1 17,4 20,7 6,0 22,0 Selbstständige 9,9 9,1 27,1 9,5 13,9 26,2 Auszubildende, Volontäre 5,4 24,5 24,6 7,0 27,8 21,7 Einfache Angestellte 11,9 8,8 23,8 11,9 11,9 18,2 Qualifizierte Angestellte 22,4 3,1 13,9 22,0 5,7 12,1 Leitende Angestellte 14,6 0,7 21,1 14,6 1,8 14,0 Einf./<strong>mit</strong>tl. Beamte 2,4 3,5 16,7 1,5 4,6 43,5 Gehob./höhere Beamte 4,6 0,7 17,9 1,9 2,5 18,5 Datenbasis: SOEP 2002. 632
Tab. 5b: Betroffenheit von Armut in Deutschland nach Haushaltsmerkmalen im Jahre 2002 Bev.- Anteil Bevölkerung in Armut und Niedrigeinkommen (in %) In Deutschland Armuts- Quote Armuts- Lücke Bev.- Anteil Darunter: in den neuen Bundesländern Armuts- Quote Armuts- Lücke Insgesamt: 13,1 22,6 16,1 21,4 Haushaltsgröße 100,0 100,0 1-Pers.-Haushalt 18,1 11,1 22,7 18,1 18,4 19,2 2-Pers.-Haushalt 31,0 9,4 21,7 33,5 10,7 21,1 3-Pers.-Haushalt 19,5 12,1 23,4 23,2 12,8 18,2 4-Pers.-Haushalt 21,0 13,4 21,3 19,3 18,2 20,1 5-u. m. Pers.-Haushalt 10,5 28,1 23,9 6,0 44,0 29,7 Alter des HV 100,0 100,0 Bis 45 Jahre 47,1 15,7 23,3 46,3 21,1 22,2 46–65 Jahre 35,1 11,7 22,3 35,6 15,5 21,6 66 Jahre und älter 17,8 8,7 19,4 18,1 4,6 11,1 Personengruppen 100,0 100,0 Haushaltsvorstand 48,9 11,8 22,8 49,9 15,3 20,3 (Ehe-)Partner 24,5 9,7 20,6 25,4 10,7 20,9 Kind(er) bis 17 Jahre 18,5 19,6 23,0 16,1 26,1 23,1 Kind(er) ab 18 Jahre 7,0 14,8 23,7 7,9 17,6 23,7 Weitere HH-Mitglieder 1,1 21,1 26,0 0,7 19,8 19,1 Haushaltstypen 100,0 100,0 Singlehaushalt 18,1 11,8 22,7 18,1 18,4 19,2 Paarhaushalt ohne Kind. 27,2 7,0 18,6 28,7 6,5 17,3 Paarhaush. <strong>mit</strong> mindj. K. 37,6 14,7 21,8 33,5 18,3 22,1 Einelternhaushalt 4,9 40,7 24,2 6,7 46,9 23,3 Elternhaushalt m. erw. K. 11,5 12,3 27,6 12,2 12,1 24,6 Sonstiger Haushalt 0,6 28,1 27,9 0,8 19,0 26,0 HH-/Lebenszyklus 100,0 100,0 HV bis 45 Jahre Singlehaushalt 6,6 14,1 25,3 6,4 27,1 18,1 Paarhaushalt ohne Kind. 6,3 7,3 22,3 4,8 12,8 19,6 HV 46–65 Jahre Singlehaushalt 4,9 10,9 24,2 4,7 23,6 23,9 Paarhaushalt ohne Kind. 11,6 6,4 17,9 13,8 7,1 18,3 Paarhaush. <strong>mit</strong> mindj. K. Mit 1 Kind 15,4 10,4 21,4 18,5 13,0 21,6 Mit 2 Kindern 15,6 12,7 20,4 11,3 19,6 17,5 Mit 3 u. m. Kindern 6,5 29,3 23,5 3,6 40,3 29,4 Einelternhaushalt Mit 1 Kind 2,9 28,8 23,5 4,4 37,8 24,8 Mit 2 und mehr Kindern 1,9 58,5 24,8 2,3 63,9 21,5 Elternhaushalt m. erw. K. 11,5 12,3 27,6 12,2 12,1 24,6 HV 66 Jahre u. ä. Paarhaushalt ohne Kind. 9,4 7,5 16,9 10,1 2,6 8,2 Singlehaushalt 6,6 8,1 16,7 7,0 7,2 12,9 Gemeindegrößenklasse 100,0 100,0 Unter 2 000 Einw. 8,7 16,5 20,3 23,2 14,4 20,4 2 000 bis 20 000 Einw. 31,4 13,2 22,8 29,1 16,7 22,5 20 000 bis 100 000 Einw. 26,5 12,5 22,3 19,0 18,7 21,0 100 000 bis 500 000 Einw. 18,2 13,4 23,1 20,0 14,9 21,4 über 500 000 Einw. 15,1 11,2 23,5 8,8 15,4 21,5 Mieter-Status 100,0 100,0 Eigentümerhaushalt 47,3 7,2 20,2 39,0 9,3 19,1 Mieterhaushalt 52,7 18,2 23,4 61,0 20,3 22,1 Datenbasis: SOEP 2002. 633
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BKG Mitteilungen Berliner Krankenha
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Datenreport 2004
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Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In
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Inhalt Vorwort 15 Teil I: Gesellsch
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6.4 Unterhaltung und Kultur 162 6.5
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16 Preise und Verdienste 342 16.1 E
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4.2 Inanspruchnahme von ambulanten
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D Sozialstruktur 16 Soziale Schicht
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Vorwort Die Menschen in Deutschland
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Teil I: Gesellschaft, Wirtschaft, S
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0 Das Statistische Bundesamt DESTAT
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Im jährlichen F&E-Plan des Amtes f
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ten zur Bevölkerung, zu Haushalten
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in Zeiten knapper Kassen die Statis
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Noch Ansprechpartnerinnen . . . Sac
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und zu Kindern wider. Der Altersauf
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Abb. 2: Lebendgeborene und Gestorbe
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Tab. 4: Bundesländer nach Fläche
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1.4 Altersaufbau Zwischen dem Alter
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und Ältere) betrug 24,4 %. Rund 4
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1.6 Haushalts- und Lebensformen Die
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treten. Damit führte im Jahr 2002
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Vor dem Hintergrund der demographis
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Abb. 7: Familienstand der Bevölker
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Bundesgebiet maßgebend. Hier hatte
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Weitere 38 000 Kinder ausländische
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Einführung von Artikel 16 a des Gr
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Jahre war die Zahl der Wanderungen
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Übersicht 1: Varianten der 10. koo
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Abb. 12: Altersaufbau der Bevölker
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2 Bildung 2.1 Einführung Die Bildu
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Studierenden. Die Bevölkerungsentw
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Tab. 1: Schülerinnen und Schüler
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In den Ergebnissen der PISA-Studie
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ufsfachschulen bzw. Schulen des Ges
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Den 18 000 - am Ende des Ausbildung
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erlernen neben den Berufen im duale
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Hochschulen, Kunsthochschulen, Fach
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Abb. 9: Entwicklung der Studienanf
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Abb. 11: Die zehn am stärksten bes
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2.5.2 Personal Ende 2002 waren an d
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2.5.4 Ausländische Studierende Tab
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Tab. 15: Teilnahme an allgemeiner u
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Tab. 16: Allgemein bildender Schula
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2.8 Bildungsfinanzen Im folgenden K
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ganisationen ohne Erwerbszweck mit
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Tab. 19: Ausbildungsförderung an S
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3 Erwerbstätigkeit und Arbeitslosi
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heitlich zwischen Erwerbspersonen u
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Tab. 2: Erwerbsquoten Anteil der Er
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Bezieht man auch das Alter der Frau
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Abb. 5: Erwerbstätige in ausgewäh
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erwähnten langfristigen Wandel in
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hen zusätzlich unter großer psych
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die Arbeitslosenquote ging auf 14,8
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waren 1,9 % mehr als im Jahr 2001.
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Tab. 10: Erwerbslosenquoten in der
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Abb. 8: Altersgliederung der Arbeit
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das waren 3,9 % aller registrierten
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Tab. 13: Arbeitslose nach Dauer der
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4.2 Von den Einnahmen zu den Ausgab
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4.3.2 Soziale Stellung und Höhe de
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Bei den Nichterwerbstätigenhaushal
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Tab. 3: Einkommen und Einnahmen pri
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Tab. 5: Konsumausgaben privater Hau
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4.5.2 Konsumausgaben privater Haush
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Tab. 8: Konsumausgaben privater Hau
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einem Bundesdurchschnitt von 37 % A
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anderem wurde zusätzlich der Besit
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Abb. 4: Ausstattungsgrad privater H
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Bei der überdurchschnittlichen Aus
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Gläubiger erneut eine derartige Ve
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5 Wohnen Angaben über das Wohnen u
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neuen Ländern und Berlin-Ost betru
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Tab. 5: Bewohnte Wohnungen in Wohng
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Tab. 7: Haushalte in Wohnungen nach
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Größe, im Westen 29,2 %. Bei den
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insbesondere für die neuen Bundesl
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Tab. 10: Fertig gestellte sowie im
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6 Freizeit und Kultur 6.1 Frei(e) Z
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sechs Wochen Urlaub im Jahr. Zwisch
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Die fast 48 000 Veranstaltungen der
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Musiksendungen mit rund 57 % der Se
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7 Gesellschaftliche Mitwirkung 7.1
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Obwohl sie bei der ersten gesamtdeu
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punkte (Frauen: 79,4 %, Männer: 79
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Tab. 3: Wählerschaft der Parteien
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ei nationalen Wahlen. Von den 60,8
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nen. Sie betrachten ihre Gründung
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im DGB organisierten Gewerkschaften
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Die BDA schließt - wie der DGB auc
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den beteiligten Gewerkschaftsmitgli
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und 4 Mill. Menschen den Sonntagsgo
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Abb. 6: Stiftungen nach Stiftungssc
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Von den Stiftungen des privaten Rec
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In 6,7 Mill. Fällen wurde in Verbi
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Leberzirrhose« mit 9 734 Sterbefä
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Von den 301 060 berufstätigen Ärz
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Tab. 7: Nichtärztliches Personal i
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wurden die Schwangerschaftsabbrüch
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In Deutschland wurden im Jahr 2001
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Ausgaben für ambulante und station
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Tab. 1: Leistungen des Sozialbudget
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deutung der »Entschädigungssystem
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Betrachtet man die zentrale Bedeutu
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Die Höhe des Kindergeldes ist gest
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Tab. 8: Empfänger/-innen laufender
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Tab. 10: Empfänger/-innen von Hilf
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schaft oder Geburt) gewährt. Hierf
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eine Hilfe zur Erziehung und zur Pe
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überprüfen zu lassen. Dabei richt
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Bundesrecht vereinbar ist (Normenko
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einfacher Ladendiebstahl), jedoch 9
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ziffer, die den Anteil von verurtei
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11 Öffentliche Haushalte 11.1 Vorb
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Bei Tab. 1 und 2 ist für die Jahre
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auf Bildung, Wissenschaft, Forschun
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Die zwölf aufkommensstärksten Ste
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Steuerpflichtigen stellte, aber 36
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schwache Länder (vertikaler Finanz
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Im Rahmen des europäischen Stabili
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Von den Beschäftigten, die im Jahr
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12 Gesamtwirtschaft im Überblick 1
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) Wofür wurde das, was erarbeitet
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Im Jahr 2003 erreichte das deutsche
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Tab. 2: Bruttowertschöpfung nach W
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Tab. 4: Verwendung des Bruttoinland
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12.6 Verteilung des Volkseinkommens
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waren das 33 200 Euro. Auf die Unte
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Abb. 4: Außenhandel Deutschlands n
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Abb. 6: Deutschlands wichtigste Exp
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hältnisse der deutschen Volkswirts
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Tab. 1: Wichtige Eckdaten über die
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421 000 Betriebe zurück. Das betri
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13a.4 Rechtsformen und Arbeitskräf
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13a.5 Pflanzliche Produktion 13a.5.
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Tab. 9: Viehbestände im Mai 1991,1
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folgende Bindung eines erheblichen
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Tab. 13: Betriebe und landwirtschaf
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ei, Mineralölverarbeitung, Herstel
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Der Bruttoproduktionswert, d. h. de
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Abb. 1: Ausgewählte Kosten der Unt
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trotzdem ereigneten sich noch rund
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niger stark ausgeprägte - Verände
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11,0 Mill. Reisen der Deutschen war
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Euro (ohne Umsatzsteuer) um; das si
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In Deutschland stehen die Banken -
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Tab. 7: Aktiva und Passiva der Bank
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Gemessen am Umsatz betrug im Bereic
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von Gebäuden, Inventar und Verkehr
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Die Unternehmen und Einrichtungen d
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16 Preise und Verdienste 16.1 Einf
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Abb. 1: Wägungsschema für den Ver
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Abb. 3: Jahresteuerungsraten 2002 u
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Den stärksten Anstieg der Verbrauc
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dienstniveau der Frauen steht damit
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Bei den Frauen ergibt sich eine etw
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kommensaspekt bei den Arbeitnehmern
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17 Verkehr 17.1 Verkehr im Spannung
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stellten Bahnsysteme leisteten eine
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Gesichtspunkten als nicht realisier
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Luftfahrt zur Beförderung von Pers
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Abb. 1: Personenverkehr der Verkehr
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tionseinschränkungen oder -stillle
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Bahn bestehenden oder absehbaren Ka
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schen im Straßenverkehr als im Bun
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Im Zusammenhang mit der Reduzierung
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sich der Energieverbrauch in den ne
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war die Förderung der Steinkohle -
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46 % Hauptabnehmer von Endenergie w
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19 Umwelt 19.1 Umweltökonomische T
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weise deutlich stärkerem Ausmaß a
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Umweltrelevante Nachhaltigkeitsindi
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duktivitätssteigerung entstand - a
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Die Siedlungs- und Verkehrsfläche
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Abb. 3: Aufkommen und Verwendung vo
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gieträger in Strom umzuwandeln und
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ungspotenzial aufweisen, aber weite
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Abb. 8: Haushaltsabfälle 2001 1 in
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19.2.4 Wassergewinnung und Abwasser
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Tab. 8: Wassergewinnung 2001 in Deu
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fälle bildeten Stoffe mit unbekann
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sen weitere Anstrengungen unternomm
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Abb. 12: Gefährdung von Pflanzenar
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Schweiz durchgeführt wurden, lasse
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Tab. 12: Umweltschutzausgaben in Mi
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Steuern auf Vergaser- und Dieselkra
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artenreichen heimischen Pflanzen- u
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20 Deutschland und die Europäische
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20.3 Konvergenz und Europäische Wi
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Wechselkurse gegenüber dem Euro ab
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turmaßnahmen und Fischerei 28,1 %.
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Der Anteil der Beschäftigten in de
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Relativ schwach im Vergleich zu den
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neuen EU-Staaten hatten 2002 die Sl
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Tab. 8: Außenhandel 2001 Land Einf
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Ein Gradmesser für die weltwirtsch
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EU-15-Niveau. Die männliche Bevöl
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Die Autoren Die Autoren des Teils I
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Wirtschaft handlungsrelevante Infor
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ereichs 3 »Mikroanalytische Grundl
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»Wohlfahrtssurvey-Online« seit ku
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Tab. 1a: Anteile eher Zufriedener u
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Einigkeit herrscht unter den Deutsc
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Tab. 2a: Zufriedenheit in Lebensber
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ereichen weisen die Rentner die hö
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dann die Zufriedenheit in beiden Be
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Tab. 1: Vorstellungen von einer leb
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Eine Gesellschaft, in der sich die
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weisen und ist eine Bestätigung de
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Tab. 6: Zukunftserwartungen der wir
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Abb. 1: Zukunftserwartungen der wir
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C Lebensbedingungen und ihre Bewert
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heiten zu leiden. Mit steigendem Be
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Tab. 3: Arztbesuche und durchschnit
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achten Nächte - die Verweildauer -
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Fast die Hälfte der Befragten lehn
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5 Bildung In modernen Gesellschafte
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Abb. 2: Relative Chancen des Schulb
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Tab. 1: Bildungsbeteiligung 17-jäh
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5.2 Soziale Ungleichheit von Bildun
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Schulabschluss konfrontiert werden.
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Tab. 4: Soziale Herkunft und Studie
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Tab. 7: Kontroll- und Wirksamkeits
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6 Situation und Erwartungen auf dem
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Tab. 1b: Arbeitsmarktbeteiligung in
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Kinder werden, desto mehr nähern s
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Tab. 4: Nichterwerbstätige 1 und i
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deutschland sank der entsprechende
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7 Wohnverhältnisse und Wohnkosten
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7.2 Wohnsituation Seit Beginn der 1
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Tab. 3: Wohnraumversorgung privater
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zw. 340 Euro im Vergleich zu 430 Eu
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Tab. 5: Mietbelastung und Wohngeldb
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scher Mieter seit dem Jahr 1994 jed
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Westdeutschland. Auch im Hinblick a
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Abb. 2: Sorgen um die Umwelt und Um
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Die Zunahme der Zufriedenheit mit d
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immer ihren Müll zu trennen, währ
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Die Akzeptanz von höheren Preisen
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Abb. 1: Lebens- und Familienformen
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Abb. 2: Der Anteil unverheirateter
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Abb. 3: Ehedauer bis zur Scheidung
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zeigt die höheren Wiederverheiratu
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Tab. 4: Familie und subjektives Woh
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10 Zeitverwendung Wenn man von Wohl
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Abb. 1b: Zeitaufwand für verschied
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Stunde mehr). Neben der Zeit für A
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Abb. 3: Haushalts- und Familienakti
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Abb. 5: Einschätzung des eigenen Z
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11 Lebenssituation von Jugendlichen
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eits 60 %. Westdeutsche Jugendliche
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Abb. 5: Wohnformen der jungen Erwac
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11.4 Subjektives Wohlbefinden und S
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Tab. 3: Anteil der Jugendlichen, di
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Tab. 1: Familienstand, Partnerschaf
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verschlechtert sich die relative Ei
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Tab. 3a: Gesundheitszustand, gesund
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12.4 Subjektives Wohlbefinden Die m
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alle Altersgruppen aber deutlich un
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Lebenszufriedenheit werden die im h
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Tab. 1: Zentrale Merkmale von Deuts
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deutlich ist diese Entwicklung bei
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