- Seite 1 und 2:
BKG Mitteilungen Berliner Krankenha
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Datenreport 2004
- Seite 5 und 6: Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In
- Seite 7 und 8: Inhalt Vorwort 15 Teil I: Gesellsch
- Seite 9 und 10: 6.4 Unterhaltung und Kultur 162 6.5
- Seite 11 und 12: 16 Preise und Verdienste 342 16.1 E
- Seite 13 und 14: 4.2 Inanspruchnahme von ambulanten
- Seite 15 und 16: D Sozialstruktur 16 Soziale Schicht
- Seite 17 und 18: Vorwort Die Menschen in Deutschland
- Seite 19 und 20: Teil I: Gesellschaft, Wirtschaft, S
- Seite 21 und 22: 0 Das Statistische Bundesamt DESTAT
- Seite 23 und 24: Im jährlichen F&E-Plan des Amtes f
- Seite 25 und 26: ten zur Bevölkerung, zu Haushalten
- Seite 27 und 28: in Zeiten knapper Kassen die Statis
- Seite 29: Noch Ansprechpartnerinnen . . . Sac
- Seite 32 und 33: und zu Kindern wider. Der Altersauf
- Seite 34 und 35: Abb. 2: Lebendgeborene und Gestorbe
- Seite 36 und 37: Tab. 4: Bundesländer nach Fläche
- Seite 38 und 39: 1.4 Altersaufbau Zwischen dem Alter
- Seite 40 und 41: und Ältere) betrug 24,4 %. Rund 4
- Seite 42 und 43: 1.6 Haushalts- und Lebensformen Die
- Seite 44 und 45: treten. Damit führte im Jahr 2002
- Seite 46 und 47: Vor dem Hintergrund der demographis
- Seite 48 und 49: Abb. 7: Familienstand der Bevölker
- Seite 50 und 51: Bundesgebiet maßgebend. Hier hatte
- Seite 52 und 53: Weitere 38 000 Kinder ausländische
- Seite 54 und 55: Einführung von Artikel 16 a des Gr
- Seite 58 und 59: Im Jahr 1992 hatte die Zuwanderung
- Seite 60 und 61: ung insgesamt sinkt ebenfalls: von
- Seite 62 und 63: 100 Menschen im Erwerbsalter (hier
- Seite 64 und 65: Abb. 1: Das Bildungssystem in Deuts
- Seite 66 und 67: Abb. 2: Einschulungen 1200 000 1000
- Seite 68 und 69: Abb. 4: Schülerinnen und Schüler
- Seite 70 und 71: Die im Zuge der Bildungsreform in d
- Seite 73 und 74: mit Vollzeitunterricht lag diese Re
- Seite 75 und 76: Abb. 7: Auszubildende in den zehn a
- Seite 77 und 78: unterrepräsentiert. Wie die Abb. 8
- Seite 79 und 80: stellen. Im Studienjahr 2003 wurde,
- Seite 81 und 82: Die Anzahl der Studierenden in den
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- Seite 85 und 86: 2.5.3 Frauenanteile Ein hoher Bildu
- Seite 87 und 88: 2.6 Weiterbildung Breite Bevölkeru
- Seite 89 und 90: anstaltungen (Lehrgänge oder Kurse
- Seite 91 und 92: Ausländer und Ausländerinnen nur
- Seite 93 und 94: werdende so genannte »Lebenslange
- Seite 95 und 96: als Zuschuss gewährt. Die Ausbildu
- Seite 97 und 98: liche Qualifikation vorbereiten. Hi
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- Seite 101 und 102: 19,1 %. Dagegen lebten hier 31,5 %
- Seite 103 und 104: Abb. 3: Bevölkerung nach Alter und
- Seite 105 und 106: Abb. 4: Erwerbstätige nach Wirtsch
- Seite 107 und 108:
Tab. 5: Erwerbstätige in Deutschla
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Die berufliche Stellung hängt eng
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Tab. 8: Arbeitslose, offene Stellen
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zuvor beschäftigt oder in betriebl
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Abb. 7: Jahresdurchschnittliche Erw
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punkte. In Sachsen-Anhalt, dem Bund
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haben, können danach auch dann Loh
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Abb. 9: Nahaufnahme der Arbeitslosi
- Seite 123 und 124:
4 Einnahmen und Ausgaben der privat
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und 1 500 Euro zur Verfügung. 33,8
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Einkommensgrößen auf sozioökonom
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Eine erste wichtige Bezugsgröße f
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4.5 Zusammensetzung der privaten Ko
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40 % ihrer gesamten Verbrauchsausga
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typen nachweisen: Während Haushalt
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an der EVS teilnehmen, um repräsen
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4.6.2 Ausstattung der Haushalte mit
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32,2 Mill. Nachdem Anfang 1998 rund
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setzungen, im Internet zu surfen. B
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Tab. 12: Ausstattung privater Haush
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Als 1999 die neuen Vorschriften in
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Tab. 2: Wohnungen in Wohngebäuden
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Wohngebäuden auch die durchschnitt
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ei größeren Wohnungen. Im früher
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gebiet verfügten 2002 durchschnitt
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Tab. 9: Hauptmieterhaushalte mit Mi
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Fertigstellungen in 1973). Nach 197
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sentlichen von privaten Bauherren e
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lichen Abgrenzungsschwierigkeiten b
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6.4.1 Theater In der Spielzeit 2000
- Seite 167 und 168:
Abb. 3: Öffentlich-rechtlicher Hö
- Seite 169 und 170:
6.5 Sport und Musizieren Mit Sport
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ordnetenhaus gewählte Abgeordnete
- Seite 173 und 174:
Abb. 2: Sitzverteilung im Deutschen
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eichen die GRÜNEN mit 58,2 % den h
- Seite 177 und 178:
Allein regiert die CDU in Hamburg,
- Seite 179 und 180:
7.2.2 Mitgliedschaft in Parteien 1
- Seite 181 und 182:
gewährleistet ist auch für jederm
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7.3.3 Arbeitgeberverbände Die Inte
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an wichtigen Entscheidungen (z. B.
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2002 gehörten in Deutschland gut 9
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so genannten »Spättaufen«, d. h.
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Privatrechts (§§ 80-88 BGB). Die
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8 Gesundheit 8.1 Gesundheitszustand
- Seite 195 und 196:
Fälle waren Arbeitsunfälle. Insge
- Seite 197 und 198:
Tab. 3: Ärztedichte Jahr Ärztinne
- Seite 199 und 200:
Gegenüber 1970 ist die Zahl der vo
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wie bis 1995 üblich, nicht mehr zu
- Seite 203 und 204:
Abb. 2: Schwerbehinderte Menschen 2
- Seite 205 und 206:
Tab. 11: Gesundheitsausgaben 2001 n
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9 Soziale Sicherung 9.1 Entwicklung
- Seite 209 und 210:
Wer finanziert das soziale Netz? Dr
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Tab. 2: Gesetzliche Rentenversicher
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Tab. 4: Ausgaben der gesetzlichen K
- Seite 215 und 216:
9.6.1 Pflege in Pflegeheimen und am
- Seite 217 und 218:
Wer Kinder hat und in Deutschland w
- Seite 219 und 220:
Tab. 7: Empfänger/-innen von Erzie
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Ende 2002 erhielten 2,76 Mill. Mens
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Tab. 11: Ausgaben und Einnahmen nac
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wird. Zu den Aufgaben der Kinder- u
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10 Justiz 10.1 Grundsätze der Rech
- Seite 229 und 230:
Abb. 2: Die Strafjustiz Bundesgeric
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verfahren) gegenüber, die 2002 in
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Strafverfolgungsstatistik erscheint
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Kinder unter 14 Jahren können in D
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anteile an der Europäischen Union
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Abb. 2: Nettoausgaben der öffentli
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Tab. 3: Kassenmäßige Steuereinnah
- Seite 243 und 244:
Tab. 6: Einkommensverteilung 1998 n
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Tab. 8: Entwicklung des Länderfina
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und Schatzanweisungen. Direkte Darl
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Abb. 4: Beschäftigte des öffentli
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vom Bundeseisenbahnvermögen verwal
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12.2 Einführung in die gesamtwirts
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1. Entstehungsseite Bruttowertschö
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12.4 Entstehung des Bruttoinlandspr
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Die genannten Umstrukturierungsproz
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Tab. 5 zeigt, dass in Deutschland d
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Tab. 8: Arbeitnehmerentgelt und Bru
- Seite 265 und 266:
Wie Tab. 9 zeigt, ist der deutsche
- Seite 267 und 268:
Sehr niedrig ist der Warenaustausch
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Tab. 10: Einfuhr und Ausfuhr nach W
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Deutschen Bundesbank enthalten alle
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13 Land- und Forstwirtschaft, Fisch
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Die Waldfläche beträgt in Deutsch
- Seite 277 und 278:
Tab. 3: Betriebe und landwirtschaft
- Seite 279 und 280:
13a.4.2 Arbeitskräfte Im Jahr 2003
- Seite 281 und 282:
dass ein nicht geringer Teil dieser
- Seite 283 und 284:
Tab. 8: Betriebe mit Viehhaltung im
- Seite 285 und 286:
Abb. 3: Mastschweine nach Bestandsg
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gesamten Produktion und der Eierbil
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13b Landwirtschaftliche Betriebe mi
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13b.3 Flächennutzung im ökologisc
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Tab. 16: Viehbestände in Betrieben
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14.2.1 Unternehmensgröße 2001 war
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Umsatz 1 222 Mrd. Euro (- 1,7 %) un
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fast 69 % zu beobachten, das frühe
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Tab. 6: Investitionen der Unternehm
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die Tätigkeit des Ausbaugewerbes a
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ob die jeweiligen Tätigkeiten der
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14.5 Handwerk Das Handwerk umfasst
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15 Dienstleistungsbereich 15.1 Bede
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15.2.1 Unternehmen und Beschäftigt
- Seite 313 und 314:
in der Handelsstatistik das rechtli
- Seite 315 und 316:
Tab. 1: Umsatzgewicht der einzelnen
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Doch der Tourismus wird inzwischen
- Seite 319 und 320:
Monat Juli mit 12,9 Mill. Reisen (1
- Seite 321 und 322:
Mit einem Anteil von 22,1 % entfäl
- Seite 323 und 324:
Abb. 8: Entwicklung der Übernachtu
- Seite 325 und 326:
Anteil von 18,5 % an den gesamten
- Seite 327 und 328:
Abb. 11: Entwicklung des Umsatzes i
- Seite 329 und 330:
Abb. 12: Banken und ihre Bilanzsumm
- Seite 331 und 332:
Tab. 8: Bausparkassen Einheit 2000
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dern und Berlin-Ost rund 41 000 Per
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15.6.1 Verkehr und Nachrichtenüber
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Tab. 11: Unternehmen, tätige Perso
- Seite 339 und 340:
Tab. 13: Anteil der Unternehmen, t
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Tab. 15: Anteil der Unternehmen, t
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Tab. 16: Unternehmen und Einrichtun
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Alle Preisindizes haben das Ziel, d
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chen Statistik laufend in den versc
- Seite 349 und 350:
Unterhaltung und Kultur sowie in de
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16.4 Preisindex für Bauwerke, Kauf
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Tab. 3: Kaufwerte für baureifes La
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Sowohl bei den Angestellten als auc
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Tab. 7: Angestellte und deren Brutt
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Tab. 8b: Bruttomonatsverdienste der
- Seite 361 und 362:
Tab 9: Durchschnittliche Nettomonat
- Seite 363 und 364:
Bei den fünf am stärksten besetzt
- Seite 365 und 366:
Tage (Urlaub, Krankheit, gesetzlich
- Seite 367 und 368:
äußerst wichtige Aufgabenstellung
- Seite 369 und 370:
Tab. 2: Entwicklung der Verkehrsaus
- Seite 371 und 372:
Tab. 3: Bundesverkehrswegeplan 2003
- Seite 373 und 374:
sind Haushalte mit zwei Kindern am
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u. a. für Containertransporte und
- Seite 377 und 378:
Von den 10,0 Mrd. Fahr- und Fluggä
- Seite 379 und 380:
Pkm, zusammen also im nicht-motoris
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Tab. 10: Straßengüterverkehr Jahr
- Seite 383 und 384:
Abb. 3: Bei Verkehrsunfällen Getö
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18 Energie und Rohstoffe 18.1 Energ
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sind und daher eine Umwandlung durc
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Tab. 2: Primärenergieverbrauch im
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In der Bundesrepublik Deutschland h
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18.6 Energieverbraucher Der Energie
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Tab. 8: Einfuhr von rohem Erdöl au
- Seite 397 und 398:
Abb. 1: Einsatz von Umweltressource
- Seite 399 und 400:
Tab. 1: Einsatz von Umweltressource
- Seite 401 und 402:
Ähnlich fällt der Ist-Soll-Vergle
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Tab. 2: Bodenfläche nach Nutzungsa
- Seite 405 und 406:
2000 ein durchschnittlicher Kaufwer
- Seite 407 und 408:
Abb. 4: Direkte CO 2 -Emissionen na
- Seite 409 und 410:
Abb. 5: Anteil an der Gesamtmenge i
- Seite 411 und 412:
umweltpolitischen Strategie bemesse
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lichen. Aber auch bereits getrennt
- Seite 415 und 416:
echnen, werden die Daten der Wasser
- Seite 417 und 418:
Rund ein Viertel (knapp 11 Mrd. Kub
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Zur Beurteilung des Zustandes der W
- Seite 421 und 422:
früheren Jahrhunderten wesentlich
- Seite 423 und 424:
Für die Rote Liste der Pflanzen gi
- Seite 425 und 426:
terer internationaler Abkommen, die
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steuer, die Kraftfahrzeugsteuer und
- Seite 429 und 430:
die EU. Den Gebieten kommt dann ein
- Seite 431 und 432:
nicht enthalten. Aufgrund der fehle
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20.2 Entstehung, Entwicklung und Zi
- Seite 435 und 436:
Tab. 1: Konvergenz- bzw. Stabilitä
- Seite 437 und 438:
Tab. 2: Einnahmen und Zahlungen der
- Seite 439 und 440:
Tab. 3: Fläche, Bevölkerung, nat
- Seite 441 und 442:
Lettland und Litauen, bei zugleich
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Tab. 6: Verwendungsstruktur des Bru
- Seite 445 und 446:
Die Entwicklung der Industrie in de
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tungstransaktionen sowie der Übert
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Tab. 10: Lebensverhältnisse 2000 L
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Teil II Objektive Lebensbedingungen
- Seite 453 und 454:
A Einleitung 1 Objektive Lebensbedi
- Seite 455 und 456:
Obwohl die amtliche Statistik nach
- Seite 457 und 458:
1991 rund 3 000 Befragte. Seit 1992
- Seite 459 und 460:
B Subjektives Wohlbefinden 2 Zufrie
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Tab. 1b: Anteile eher Zufriedener u
- Seite 463 und 464:
Von den Ostdeutschen werden neben d
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Tab. 2b: Zufriedenheit in Lebensber
- Seite 468 und 469:
die westdeutsche Bevölkerung befra
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3 Wertorientierungen, Ansprüche un
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Tab. 2: Vorstellungen von einer leb
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geduldeten Verhaltensweisen nach de
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Tab. 5: Gerechtigkeitsbewertung 1 d
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Tab. 7: Zukunftserwartungen der wir
- Seite 480 und 481:
Eine Ausnahme waren im Jahr 1992 di
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Tab. 1: Bewertung des Gesundheitszu
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ungen. Weitgehend angeglichen haben
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4.3 Stationäre Inanspruchnahme - K
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Tab. 5: Bewertung der finanziellen
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und sinkendem Einkommen. Dass Plän
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Jahre 2000 auf 30 % zurückgegangen
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eiterkinder. Im Osten Deutschlands
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Auch Kinder mit einem Migrationshin
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zu erhalten. Hingegen haben beispie
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1992 an und verringerte sich wieder
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5.4 Psychische Folgen des Erfolgs o
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hat die Bildungsexpansion über zun
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Tab. 1a: Arbeitsmarktbeteiligung in
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Männer dagegen etwas häufiger tei
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höher als in Westdeutschland. Nur
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Tab. 5a: Subjektive Arbeitsmarktcha
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6.6 Ausblick Die Arbeitsmarktsituat
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Tab. 1: Eigentumsquote 1 privater H
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wie noch 1994 und entspricht nun de
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Tab. 4: Wohnungsmieten der Hauptmie
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Abb. 1: Entwicklung von Miete und M
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Haushalte lagen im Durchschnitt in
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8 Umwelt Die Beeinträchtigung der
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Abb. 1: Wahrgenommene Umweltgefähr
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Minimum von jeweils 23 % im Jahr 19
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8.3 Umweltrelevante Einstellungen u
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Tab. 3: Umweltrelevante Einstellung
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9 Familie In der öffentlichen Disk
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Tab. 1: Lebenspartnerschaften Westd
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chend einen flacheren Verlauf. Wäh
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lifikation bereits in den älteren
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Abb. 5: Anteil der jungen Erwachsen
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das subjektive Wohlbefinden durchau
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Zeit für die Erwerbsarbeit sowie f
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Tab. 1: Zeitverwendung für bestimm
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Abb. 2b: Zeitaufwand für verschied
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auch deutlich, dass Computer ebenfa
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und Frauen mit Familie betroffen zu
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Abb. 1: Anteil der jungen Erwachsen
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Zweigenerationenhaushalt mit mindes
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Tab. 1: Regelmäßige Freizeitaktiv
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auf. Während die Jugendlichen in W
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12 Lebenssituation von Älteren Die
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Tab. 2: Relative Einkommensposition
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89 % und die 75- bis 99-Jährigen l
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Dagegen finden sich Hinweise darauf
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Abb. 3: Allgemeine Lebenszufriedenh
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für sämtliche Altersgruppen zu be
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13 Zuwanderer und Ausländer in Deu
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13.2 Bildung und Ausbildung Eine gu
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Abb. 1: Erwerbsstatus von Deutschen
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13.4 Soziale Integration Um den Pro
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14 Einstellungen und Kontakte zu Au
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neuen Ländern zusammenhängen, zum
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Tab. 1: Einstellungen gegenüber de
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Tab. 2: Einstellungen zur Einführu
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14.3 Kontakte zu Ausländern In den
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Tab. 3: Kontakte zu in Deutschland
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über einen Anschluss. In Ostdeutsc
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Tab. 2: Kreditverhalten 1997 und 20
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dungsfreigrenze für eine allein le
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ohne Kreditverpflichtungen ganz unt
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insbesondere die sozialstrukturelle
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änderungen in fast allen sozialen
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denheit, ist das immer noch bestehe
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Die Beschreibung der Verteilung der
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Abb. 3: Subjektive Schichteinstufun
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17 Soziale Mobilität Die beruflich
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ung über die Zeit. Für Frauen fin
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es heute bereits ein Drittel. Und a
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Beobachtungszeitraum (1,2). Bei ost
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sehen, dass sich die Stärke des Zu
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auf Personenebene und repräsentier
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lungen errechnen, die sich vor Eing
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eichsten bzw. ärmsten 10 % der Bev
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hängige Einheiten behandelt wurden
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Tab. 5a: Betroffenheit von Armut in
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gering. Arbeitslose tragen ebenfall
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ingert. Auch im mittleren Einkommen
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Die Ergebnisse zeigen, dass 80 % de
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darüber zu informieren und sich ge
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Abb. 2: Die Entwicklung nicht-insti
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und politischen Parteien dadurch au
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Abb. 3b: Die Entwicklung der Partei
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universellen Vertretungsanspruch ve
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Staatsform an. Im Osten ist das Aus
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Tab. 3: Einstellungen zur Demokrati
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tische System der Sozialpolitik hin
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Dieses Muster existierte bereits im
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F Deutschland und Europa 21 Lebensb
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Tab. 2: Ausgewählte Merkmale der W
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Tab. 4: Arbeitsmerkmale und Arbeits
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ung in ihrem Land schlechter als di
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Eine besondere Konstellation lässt
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sieht. Trotzdem gibt es auch hier e
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Kursiv gesetzte Seitenzahlen bezieh
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Chemische Industrie 293 Chancenglei
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Gewinne s. Kostenstruktur Gleichges
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- soziale 609, 614 ff. - vertikal u
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- Handel 310 ff. - Handwerk 305 - V