30.12.2012 Aufrufe

Bildungsziel: Bürger - Theodor-Heuss - Kolleg

Bildungsziel: Bürger - Theodor-Heuss - Kolleg

Bildungsziel: Bürger - Theodor-Heuss - Kolleg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

5<br />

<strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Kolleg</strong> der Robert Bosch Stiftung<br />

Grundkompetenzen<br />

Beschreibung<br />

Ziel<br />

Rahmen<br />

1 0 4 M e t h o d e n H a n d b u c h<br />

Die Teilnehmer probieren sich selbst in Präsentationen aus.<br />

Die Übung dient der Wiederholung, Vertiefung und Einübung<br />

von Vortragstechniken sowie der Vorbereitung und Gestaltung<br />

eines Kurzreferats durch kritische Beobachtung der Referate<br />

anderer Teilnehmer.<br />

Gruppengröße __ 20 Personen<br />

Zeit __ 3 Stunden<br />

Raum __ Seminarraum, mehrere kleine Räume für die Vorbereitung<br />

Material __ Folien, Overheadprojektor, Flipchart, Moderationskoffer, Pult<br />

Schlüsselbegriffe<br />

wichtig<br />

Durchführung<br />

W a s i s t e i n e g u t e P r ä s e n t a t i o n ?<br />

Feedback, Präsentationstechnik<br />

Der Präsentation sollte ein (echter oder spielerischer) offizi-<br />

eller Rahmen gegeben werden.<br />

1. Gemeinsame Erarbeitung von Präsentationstechniken im<br />

Plenum, jeder Teilnehmer erhält dazu das Arbeitsblatt<br />

„Hinweise für eine gute Präsentation“, das gemeinsam<br />

besprochen und ergänzt wird. [30 Minuten]<br />

2. Themen für Referate werden an die Kleingruppen verteilt<br />

und die Gruppen bereiten ihre Präsentationen vor.<br />

[45 Minuten]<br />

Beispielaufgabe: „Ein Vertreter einer großen Stiftung wird<br />

heute unser Seminar besuchen. Wir stellen ihm unser<br />

Seminar und den bisherigen Seminarverlauf vor. Jede<br />

Kleingruppe präsentiert einen Tag. Unser Gast soll infor-<br />

miert, aber auch unterhalten werden. Er möchte auch eure<br />

Einschätzung des bisher Erlebten kennen lernen. Überlegt,<br />

was für ihn wichtig sein könnte und wie ihr euer Referat<br />

interessant gestalten könnt. Ihr habt für euren Vortrag 5-7<br />

Minuten Zeit.“<br />

3. Präsentation und Feedback: Die einzelnen Gruppen halten<br />

ihre Vorträge und bekommen im unmittelbaren Anschluss<br />

daran eine Rückmeldung der Teilnehmer und anschließend<br />

der Seminarleiter. Zunächst sollten sich die Vortragen-<br />

den selbst äußern können. Das Feedback sollte von den<br />

Referenten nicht kommentiert werden. Ziel könnte es sein,<br />

eine Zusammenstellung mit weiteren Hinweisen für eine<br />

gelungene Präsentation zu erarbeiten [siehe Hinweise für<br />

eine gute Präsentation – Ergänzungen]. [100 Minuten]<br />

© 2004 MitOst-Editionen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!