Bildungsziel: Bürger - Theodor-Heuss - Kolleg

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Theodor-Heuss-Kolleg der Robert Bosch Stiftung
Auswertungen
R e a l i t ä t s g e h a l t d e s P l a n s p i e l s
▪ Wie wären die Entscheidungen in der Wirklichkeit getroffen worden?
▪ Würde ich im wirklichen Leben auch so agieren?
F r a g e n z u m G r u p p e n p r o z e s s
▪ Wie habt ihr eure Aufgabe innerhalb der Gruppe verteilt?
▪ Hat die Arbeit im Rollenteam Spaß gemacht? Wenn ja, warum?
▪ Wer hat in eurem Team die Entscheidungen getroffen?
1 4 . 3 . A u s w e r t u n g z u r S e m i n a r l e i t u n g
Selbstverständlich ist es notwendig, auch die eigene Rolle als Seminarleiter zu reflek-
tieren und sich einer kritischen Auswertung zu unterziehen
P e r s ö n l i c h e s A u f t r e t e n
▪ Souveränität (Umgang mit Lampenfieber)
▪ Körpersprache
▪ Ausdruck (klar, deutlich, verständlich, Lautstärke)
K o n t a k t m i t d e n T e i l n e h m e r n
▪ Wurden die Teilnehmer mit Namen angesprochen?
▪ Kamen alle Teilnehmer mindestens ein Mal zu Wort?
▪ Wurden alle Teilnehmer in die Diskussion einbezogen?
▪ Wie wurde auf unterschiedliche Meinungen reagiert?
▪ Wurden in den Diskussionen Widersprüchlichkeiten aufgegriffen?
▪ Wie wurde mit verrückten Ideen umgegangen?
▪ Wurde gelacht, hatten die Teilnehmer Spaß bei der Übung / Diskussion etc.?
▪ Gab es Probleme / Spannungen / Konflikte?
▪ Behielt der Seminarleiter die Lage im Griff, so dass niemand persönlich verletzt wurde? ▪
▪ Konnte er zur Lösung beitragen?
I n h a l t l i c h e A r b e i t
▪ War der Seminarleiter gut vorbereitet?
▪ Wurde verständlich in das Thema / die Aufgabe eingeführt?
▪ War ein roter Faden sichtbar?
▪ Wurde immer das Thema klar?
▪ Wurde das Thema weiterentwickelt, weitergedacht?
▪ Wurden die Ergebnisse gesichert? Wie?
Z e i t m a n a g e m e n t
▪ War der Zeitrahmen vorher allen klar?
▪ Wurde der Zeitrahmen eingehalten?
▪ Gab es einen verbindlichen Anfang und ein verbindliches Ende?
▪ Wie wurde mit Forderungen umgegangen, den zeitlichen Rahmen zu verändern?
3 6 0 M e t h o d e n H a n d b u c h
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