Bildungsziel: Bürger - Theodor-Heuss - Kolleg

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Theodor-Heuss-Kolleg der Robert Bosch Stiftung
Vorwissen und Einstellungen
K ä r t c h e n : D a s i s t m i r f r e m d
4 . z w i s c h e n G r u p p e n
▪ Gruppensymbole machen anderen klar, wohin ich gehöre.
▪ Integration ist reine Anpassung.
▪ Ich hasse keine Fremden.
▪ Mit Randgruppen habe ich nichts zu tun.
▪ Einige sollen mir auch fremd bleiben. Ich kann doch nicht mit allen und jedem.
▪ Es stört mich, dass Ausländer bei uns ihre Sitten und Gebräuche beibehalten.
▪ Wenn ich Behinderte sehe, muss ich manchmal wegschauen.
▪ Homosexuelle sind mir fremd.
▪ Wenn ich es mir recht überlege, dann gibt es doch sehr viele Gruppen, die mir fremd sind.
5 . f r e m d e N a t i o n e n
▪ Viele Sitten und Gebräuche in anderen Ländern sind nur zum Anschauen schön.
▪ Anpassung in einem fremden Land ist eine Tugend.
▪ Wenn unsere Fußballmannschaft gewinnt, jubele ich.
▪ Die Grenzen abbauen heißt Fremdes hinnehmen müssen.
▪ Internationale Begegnungen verhindern das Entstehen von Kriegen.
▪ Nationalgefühl ist eine wichtige Sache für die eigene Identität.
6 . f r e m d e W e l t a n s c h a u u n g e n , R e l i g i o n e n u n d K u l t u r e n
▪ Kultur-Mischmasch ist nichts für mich.
▪ Fremdartiges Kultur- und Gedankengut gehört ins Völkerkundemuseum.
▪ Über Religionen kann man nicht diskutieren, das ist eine Glaubensfrage.
▪ Gewalt ist für mich kein Mittel der Politik.
▪ Ich verstehe nicht, dass manche für ihre Weltanschauung sterben können.
▪ Mein Leben ist vom Schicksal vorherbestimmt.
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© 2004 MitOst-Editionen
Das ist mir fremd