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Zulassungs- und Vertragsrecht der H
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Inhalt Seite 1 Seite I. Einführung
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Seite 3 d) Vereinbarkeit der Zulass
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I. Einführung 1. Ausgangslage Seit
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Seite 7 für Pflegehilfsmittel in d
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Seite 9 diesem Bereich zu gestalten
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II. Der Anspruch auf Versorgung mit
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Seite 13 Krankenpflege wurde als Sa
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Seite 15 mehr vorhandenen ersetzen
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Seite 17 erkannt, dass es dem Versi
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a) Begriffliche Abgrenzung zwischen
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Seite 21 Soll mit dem Mittel hingeg
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Seite 23 durch eine Rechtsverordnun
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Seite 25 anspruch ist der Eintritt
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Seite 27 Sehschärfenbestimmung ein
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Seite 29 ärztlichen Behandlung. 90
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ee) Verhältnis zum Rehabilitations
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c) Das Sachleistungsprinzip aa) Im
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102 BSGE 64, Seite 260 ff, 262. Sei
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) Abgrenzung/Ausblick zum Pflegever
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Seite 41 Weise sämtliche formalen
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Seite 45 Satzungen der Kassenärztl
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Seite 49 modifiziert. Heilmittel de
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Seite 51 lichkeit nicht in die Leis
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Seite 53 Der Arzt soll zwar grunds
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Seite 55 auch die Information der
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Seite 57 der Anspruch auf Krankenbe
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Seite 59 Bundesverbände vorgesehen
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dd) Festbeträge für Hilfsmittel S
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Seite 63 den kann. Bei der Festsetz
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Seite 65 Mithin hat die Festsetzung
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ee) Ausschluss von Heil- und Hilfsm
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Seite 71 ge für die Berechnung der
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hh) Leihweise Überlassung von Hilf
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Seite 77 Fraglich ist, inwiefern so
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Seite 81 den gelten (Evidenzstufe I
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Seite 85 die Kosten für Pflegehilf
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ff) Zuzahlung Seite 91 Für alle Pf
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Seite 95 Da die Höhe der Zuschussg
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Seite 97 verzeichnis durch Rechtsve
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III. Die Leistungserbringung 1. Die
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3. Der Lieferungsvertrag bei Hilfsm
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Seite 109 fall zwar bislang den Reg
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4. Haftung und Leistungsstörungen
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Seite 117 kenkassen beim Vertragssc
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e) Weitergehende Einschränkungen d
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Seite 123 Pflegekassen zu beachten,
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) Hilfsmittel-Lieferanten Seite 127
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Seite 141 Hilfsmitteln ist die Wirt
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d) Vertragsbeendigung Seite 185 Reg
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6. Leistungsstörungen und Vertrags
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2. Die Leistungserbringung im Ausla
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Seite 227 heiten und die Umsetzung
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Seite 229 3. Zulassung und Vertrags
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VII. Wettbewerbsrechtliche Problems
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Seite 237 seinen Leistungen (Anbiet
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Seite 239 SGB V, da auch nach früh
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Seite 241 telbereich seien Krankenk
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Seite 245 ge Abwicklung festgelegt
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