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Motorkreuzer und schnelle Sportboote

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Sperrholz Werden Bootsform <strong>und</strong> Verbände darauf abgestimmt, so kann man erstklassiges<br />

Bootsbausperrholz gut verwenden, ebenso die Schichtverleimung aus dünnem Vollholz.<br />

Voraussetzung ist größte Verlässlichkeit auf Handarbeit <strong>und</strong> Verleimung bei der Bauausführung.<br />

Stahl Für solche Fahrten ist Stahl vielleicht am besten geeignet. Man muss nur einige Isolierung<br />

gegen das etwas stärkere Motorengeräusch vorsehen sowie eine weitgehende Isolierung gegen<br />

Schwitzwasserbildung, die sehr störend werden kann.<br />

Abb. 100 „Bora Bora". Eire 11-m-<strong>Motorkreuzer</strong> für ozeanische Langfahrt. Segelriff <strong>und</strong><br />

Decksansicht. Mit einem derartigen Boot <strong>und</strong> der zugehörigen Portion von Seemannschaft kann man die<br />

ganze Welt umkreisen. Unter Motor allein erreicht die „Bora Bora" einen Aktionsradius von 4000<br />

Seemeilen. Trotz der wirksamen Besegelung ist sie aber wegen des großen Propellers nicht als<br />

Motorsegler zu bezeichnen.<br />

Großsegel 13,0<br />

Fock 5,5<br />

Klüver 7,0<br />

2<br />

m Am-Wind-Fläche 25,5<br />

2<br />

m<br />

204<br />

Sturmfock allein<br />

8,5<br />

2<br />

m<br />

2<br />

m<br />

2<br />

m Genuafock 19,0 2<br />

m

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