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Lehrveranstaltungsangebot im WS 2006/2007 - Universität Erfurt

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<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Wintersemester <strong>2006</strong>/<strong>2007</strong><br />

1 03 2 066<br />

Helga Lutz<br />

"Literatur und Fotografie"<br />

20.02.<strong>2007</strong> 12:12:57<br />

BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />

206/859<br />

Fr 10—12 LG 1 219<br />

S 1 WP<br />

Q<br />

D<br />

Referat m. schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit –<br />

selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit) – Studienarbeit (komplexe Arbeit) – Projektarbeit <br />

Das Seminar versteht sich als der Versuch, die mannigfaltigen Bezüge, die sich zwischen<br />

Literatur und Fotografie vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute ergeben haben, einer<br />

genaueren Betrachtung zu unterziehen. Wie verhält sich die Literatur zum Einbruch dieses<br />

Mediums in ihr Feld, wie reagiert sie auf die Herausforderung der damit gegebenen neuen<br />

Sichtweisen und welche neuen, intermedialen Schreibweisen hat diese Konfrontation<br />

generieren können? So wie umgekehrt der Frage nachgegangen werden soll: In welcher Weise<br />

knüpft die Fotographie ihrerseits an den literarischen Diskurs an?<br />

1 03 2 067<br />

Helga Lutz<br />

"Literatur und Fotografie"<br />

BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />

Fr 10—12 LG 1 219<br />

S 2 WP<br />

Q<br />

D<br />

Referat m. schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit –<br />

selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit) – Studienarbeit (komplexe Arbeit) – Projektarbeit <br />

Das Seminar versteht sich als der Versuch, die mannigfaltigen Bezüge, die sich zwischen<br />

Literatur und Fotografie vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute ergeben haben, einer<br />

genaueren Betrachtung zu unterziehen. Wie verhält sich die Literatur zum Einbruch dieses<br />

Mediums in ihr Feld, wie reagiert sie auf die Herausforderung der damit gegebenen neuen<br />

Sichtweisen und welche neuen, intermedialen Schreibweisen hat diese Konfrontation<br />

generieren können? So wie umgekehrt der Frage nachgegangen werden soll: In welcher Weise<br />

knüpft die Fotographie ihrerseits an den literarischen Diskurs an?

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