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Lehrveranstaltungsangebot im WS 2006/2007 - Universität Erfurt

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<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Wintersemester <strong>2006</strong>/<strong>2007</strong><br />

3 05 0 013<br />

Lelah Ferguson<br />

BA-Kunst<br />

20.02.<strong>2007</strong> 12:13:06<br />

Individueller künstlerischer Gestaltungsprozess:Plastik Installation/<br />

Objekt. Tiere und andere fremde Wesen. (Hauptstudienrichtung)<br />

483/859<br />

Fr 12—16 LG 3 °<br />

Ü WP<br />

O/Q TZB auf 8 D - E<br />

mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />

Die Anmeldung erfolgt in die ersten Sitzung.<br />

Tiere und andere fremdartige Wesen waren in der Geschichte Gegenstand von Anbetung<br />

und/oder Verabscheuung. In einer Zeit, in der vom Aussterben bedroht sind, scheinen Tiere<br />

bereits den eigenartigen Status von Kunstwerken erreicht zu haben. Weil wir sie bald<br />

vermissen werden, reagieren wir mit Strategien der Musealisierung. Nach der Diskussion von<br />

Repräsentationen von Tieren und verschiedenen Haltungen ihnen gegenüber in den Bereichen<br />

Kunst, Forschung, Religion, Popularkultur und ethischen Problemlagen werden sich die<br />

Teilnehmer in Form von selbst entwickelten Kunstwerken mit dem Mensch-Tier-Verhältnis<br />

auseinander setzen. Dabei lassen wir uns von gegenwärtigen künstlerischen Strategien dazu<br />

anregen, über die traditionellen Metaphorisierungen von Tieren hinauszugehen.<br />

Literatur:<br />

Herausförderung Tier: von Beuys bis Kabakov,Stadtische Galerie Karlsruhe,2000<br />

Mensch und Tier: Eine paradoxe Beziehung,Deutsches Hygiene Museum,Dresden,2003<br />

3 05 0 014<br />

Lelah Ferguson<br />

Individueller künstlerischer Gestaltungsprozess: Plastik/Installation<br />

Objekt: Tieren und andere Wesen (Nebenstudienrichtung)<br />

BA-Kunst<br />

Fr 8—12 A<br />

LG 3 Werkst.<br />

Ü WP<br />

Q TZB auf 9 D - E<br />

mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />

Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />

Tiere und andere fremdartige Wesen waren in der Geschichte Gegenstand von Anbetung<br />

und/oder Verabscheuung. In einer Zeit, in der vom Aussterben bedroht sind, scheinen Tiere<br />

bereits den eigenartigen Status von Kunstwerken erreicht zu haben. Weil wir sie bald<br />

vermissen werden, reagieren wir mit Strategien der Musealisierung. Nach der Diskussion von<br />

Repräsentationen von Tieren und verschiedenen Haltungen ihnen gegenüber in den Bereichen<br />

Kunst, Forschung, Religion, Popularkultur und ethischen Problemlagen werden sich die<br />

Teilnehmer in Form von selbst entwickelten Kunstwerken mit dem Mensch-Tier-Verhältnis<br />

auseinander setzen. Dabei lassen wir uns von gegenwärtigen künstlerischen Strategien dazu<br />

anregen, über die traditionellen Metaphorisierungen von Tieren hinauszugehen.<br />

Literatur:<br />

Herausförderung Tier: von Beuys bis Kabakov,Stadtische Galerie Karlsruhe,2000<br />

Mensch und Tier: Eine paradoxe Beziehung,Deutsches Hygiene Museum,Dresden,2003

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