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Lehrveranstaltungsangebot im WS 2006/2007 - Universität Erfurt

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<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Wintersemester <strong>2006</strong>/<strong>2007</strong><br />

2 01 0 012<br />

Hermann-Josef Blanke - Wito Schwanengel<br />

BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />

Fr<br />

Sa<br />

So<br />

9—18<br />

9—18<br />

9—14<br />

12.01.<strong>2007</strong><br />

13.01.<strong>2007</strong><br />

14.01.<strong>2007</strong><br />

20.02.<strong>2007</strong> 12:13:04<br />

Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts <strong>im</strong> Spiegel der<br />

Presse<br />

KSyn<br />

KSyn<br />

KSyn<br />

409/859<br />

S WP<br />

Q TZB auf 15<br />

D<br />

Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />

Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />

gegeben.<br />

Das Seminar wird als Blockveranstaltung in der "Kleinen Synagoge", Stadtmünze 4/5 in <strong>Erfurt</strong><br />

durchgeführt. Die Einzelthemen werden zu Semesterbeginn durch Aushang und auf den<br />

Internetseiten des Lehrstuhls bekanntgegeben. Interessenten können sich vorab für die<br />

Bearbeitung eines Themas verbindlich anmelden. In der ersten Vorlesungswoche findet eine<br />

Vorbesprechung statt.<br />

Als "Hüter der Verfassung" steht das Bundesverfassungsgericht <strong>im</strong> Spannungsfeld von Recht<br />

und Politik. Es entscheidet unabhängig und letztverbindlich über Konflikte in der Staatsleitung<br />

und schützt den Bürger in seinen grundlegenden Rechten. Angesichts der politischen Relevanz<br />

der Rechtsstreitigkeiten werden zahlreiche Entscheidungen in den Medien kommentiert und<br />

mitunter kontrovers diskutiert. Dabei erfordert die Eigenart der Medienberichterstattung eine<br />

Übersetzung der Rechtssprache und eine Vereinfachung der rechtsfragen, die zudem häufig mit<br />

tagespolitischen Probleme verknüpft werden. Im Rahmen des Seminars soll deshalb die in den<br />

Entscheidungsgründen enthaltene Dogmatik und Argumentation mit der Art und Weise ihrer<br />

publizistischen Vermittlung verglichen werden.<br />

2 01 0 013<br />

Wito Schwanengel<br />

Fallbearbeitung <strong>im</strong> Öffentlichen Recht<br />

BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />

Mo<br />

Mo<br />

8—10<br />

16—18<br />

kompl. schriftl. Hausarbeit <br />

LG 4<br />

LG 4<br />

Ü WP<br />

Q<br />

D<br />

Die Technik der Fallbearbeitung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der juristischen Arbeits- und<br />

Denkweise. In der AG soll deshalb die Fähigkeit trainiert werden, einen Fall gutachtlich zu lösen<br />

und theoretisches Wissen bei der Bearbeitung eines Sachverhaltes umzusetzen.Anhand<br />

exemplarischer Fälle werden die wichtigsten Rechtsfragen <strong>im</strong> Bereich des Staats- und<br />

Verwaltungsrechts wiederholt und vertieft. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der<br />

Vermittlung methodischer Kenntnisse. Dazu werden sowohl die einschlägigen Streitverfahren<br />

als auch typische Sachprobleme des Staats- und Verwaltungshandelns erörtert und am<br />

praktischen Fall nachvollzogen.<br />

°<br />

°<br />

°<br />

D02<br />

D03

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