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Lehrveranstaltungsangebot im WS 2006/2007 - Universität Erfurt

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<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Wintersemester <strong>2006</strong>/<strong>2007</strong><br />

20.02.<strong>2007</strong> 12:13:09<br />

559/859<br />

K. N. Renner, Art.: „Witz“, Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, Bd. 4, 919-930.<br />

A. Jolles, “Witz”, in: Einfache Formen. Legende. Sage. Mythe. Rätsel. Spruch. Kasus.<br />

Memorabile. Märchen. Witz. (Studienausg. 4. Aufl.) Tübingen (Niemeyer) 1972, 247-261.<br />

Jean Paul, Vorschule der Ästhetik, in: Sämtliche Werke, hg. v. Norbert Miller, München, 1963,<br />

I. 5, 169-207.<br />

William Empson: „Wit in the Essay on Criticism“, in ders.: The Structure of Complex Words,<br />

London 1951, S. 84-100, hier: 87.<br />

Alfred Liede, Dichtung als Spiel. Studien zur Unsinnspoesie an den Grenzen der Sprache. Bd.1<br />

Berlin 1963 (repr.) (darin: 4-22, Schlegel: Das Unverständliche, 113f., Nonsense, 157f., Dada<br />

216f.)<br />

Otto F. Best, Der Witz als Erkenntniskraft und Formprinzip, Darmstadt 1989.<br />

S. Freud, Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten (1905), in: Studienausgabe,<br />

Frankfurt a.M., 1970, Bd. 4, 9-219.<br />

W. Preisendanz, Über den Witz, Konstanz 1970.<br />

Jane Gallop, „Why does Freud Giggle When the Woman Leave the Room, in: Psychoanalysis<br />

and -, hg. von Richard Feldstein, New York & London 1990, 49-53.<br />

S. Kofman, Die lachenden Dritten. Freud und der Witz, München/Wien, 1990.<br />

S. Weber, „Die Zeit des Lachens“, in: Fragmente 46: Heilloses Lachen. Fragmente zum Witz,<br />

Kassel, 1994, 77-90<br />

Fragmente 46: Heilloses Lachen (1994).<br />

1 14 3 013<br />

Eva Erdmann<br />

Das Kino der Nouvelle Vague<br />

MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />

Mi 10—12 LG 4 D02<br />

S WP – 6 LP<br />

D - F<br />

schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />

S.) <br />

Das Kino der Nouvelle Vague markierte seit den 1960er Jahren die kinematographischen<br />

Innovationen der französischen Nachkriegszeit und wurde über Frankreich hinaus für den<br />

europäischen Film zum Vorbild des exper<strong>im</strong>entellen und avantgardistischen Kinos. Die Werke<br />

der Gründungs-Regisseure Jean-Luc Godard, Francois Truffaut, Claude Cabrol oder Eric Rohmer<br />

gehören inzwischen zu den Klassikern der Filmgeschichte. Das Seminar beschäftigt sich<br />

ausgehend von den Filmen der Nouvelle Vague mit der Geschichte des Kinos, die unter<br />

anderem in den Schriften der Cahiers du Cinéma reflektiert wird.<br />

Literatur:<br />

La nouvelle vague. Claude Chabrol, Jean-Luc Godard, Jacques Rivette, Eric Rohmer, Francois<br />

Truffaut. Petite anthologie des Cahiers du cinéma, réunis par Antoine de Baecque, Paris 2001;<br />

Gilles Deleuze: Kino I (Das Bewegungs-Bild), 1989 und Kino II (Das Zeit-Bild), 1991,<br />

Frankfurt/Main.

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