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306<br />

wi gestellt und mit ihm verglichen wer<strong>de</strong>n, ihnen eigentümliche<br />

Unvollständigkeiten, Verzerrungen, Übertreibungen bestimmter Elemente<br />

<strong>de</strong>r Sozialität und Mangelhaftigkeiten <strong>de</strong>s gesamtgesellschaftlichen Baus.<br />

Es zeigt sich aber im Hinblick auf die Entwicklungslehre, dass die<br />

Gesellschaftlichkeit in <strong>de</strong>n ehemaligen sozialistischen Staaten weniger weit<br />

entwickelt ist als in <strong>de</strong>n westlichen Industriestaaten.<br />

These<br />

Einheit<br />

Antithese<br />

Entwicklung <strong>de</strong>r selbständigen<br />

Gegenheit<br />

Synthese<br />

Gegenheit<br />

unter und<br />

vereint mit <strong>de</strong>r<br />

Einheit<br />

I.<br />

Hauptlebensalter<br />

Bekannte Urgesellschaften im<br />

II. HLA, 1<br />

Sklaverei, Feudalismus im<br />

II. HLA, 2<br />

Frühkapitalismus, Sozialismus<br />

im<br />

II. HLA, 2<br />

Westliche Industriestaaten im<br />

II. HLA, 2 und 3<br />

Allharmonische<br />

Menschheit im<br />

III. HLA<br />

Mit Parameter: Struktur <strong>de</strong>r Wesen und Wesenheiten (Einheit, Gegenheit,<br />

Vereinheit, Or-Omheit).<br />

Es sind noch eine Vielzahl von Gesellschaftsformationen im II. HLA <strong>de</strong>r<br />

Menschheit möglich, welche z. B. Elemente <strong>de</strong>r ehemaligen sozialistischen<br />

Staaten und <strong>de</strong>r westlichen Industriestaaten variieren, kombinieren und<br />

mit eigenen mischen, bis sich die Menschheit in das III. HLA <strong>de</strong>r<br />

Allharmonie weiterentwickelt (z. B. gibt es <strong>de</strong>rartige Versuche in <strong>de</strong>n<br />

Entwicklungslän<strong>de</strong>rn). Ein schwerwiegen<strong>de</strong>r Irrtum <strong>de</strong>s dialektischen<br />

Materialismus ist die Annahme, ein gesellschaftliches System sei total,<br />

ganz negativ, als Ganzes eine Negation von etwas Positivem und könne<br />

nur durch eine Totalnegation (Revolution, Zerstörung) in ein Positives<br />

umgewan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r wür<strong>de</strong> sich nach <strong>de</strong>m Gesetz <strong>de</strong>s dialektischen<br />

Materialismus von selbst umwan<strong>de</strong>ln. Vielmehr enthält im Verhältnis zum<br />

Urbild je<strong>de</strong> Gesellschaft infolge ihres Stan<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>r Entwicklungszykloi<strong>de</strong><br />

und infolge bestimmter, nur ihr eigentümlicher Ten<strong>de</strong>nzen Wesentliches<br />

und Wesenwidriges (Böses, Ungerechtes) in bestimmter Art und<br />

bestimmten Ausmaßen und Eigentümlichkeiten.<br />

Eine beson<strong>de</strong>re Beachtung gebührt <strong>de</strong>r Haltung <strong>de</strong>s dialektischen<br />

Materialismus zur Frage <strong>de</strong>rjenigen Mittel, die für zulässig erachtet<br />

wer<strong>de</strong>n, an<strong>de</strong>re Systeme in sozialistische umzuwan<strong>de</strong>ln und in einem

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