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Marina Brandtner Diskursverweigerung und Gewalt

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Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort 11<br />

Danksagung 13<br />

1. Einleitung <strong>und</strong> theoretische Gr<strong>und</strong>lagen 15<br />

1.1 Gedanken zum Thema 15<br />

Ungeliebtes Österreich 15<br />

1.2 Methodik <strong>und</strong> Quellen 18<br />

1.3 Begriffsdefinitionen 20<br />

1.3.1 Radikalismus 20<br />

1.3.2 Formen der politischen <strong>Gewalt</strong> 21<br />

1.4 Zum Konzept der politischen Kultur 25<br />

1.5 Mentalitätsgeschichte: soziale Milieus <strong>und</strong> politische „Lager“ 26<br />

1.5.1 Formierung der „Lagermentalität“ 27<br />

1.5.2 Das sozialistisch-kommunistische Lager 28<br />

1.5.3 Das christlichsoziale-konservative Lager 29<br />

1.5.4 Das national-freiheitliche Lager 30<br />

1.6 Politische <strong>und</strong> wirtschaftliche Entwicklungen<br />

in der Zwischenkriegzeit bis 1934 32<br />

1.6.1 Steiermark 37<br />

„Tango Korrupti“: Die Steirerbank-Affäre 38<br />

2. Die innenpolitische Radikalisierung 1927–1934 41<br />

2.1 Die Heimwehren als Schrittmacher der Innenpolitik 41<br />

2.2 Ereignisse <strong>und</strong> Auswirkungen des 15. Juli 1927 43<br />

2.3 Wichtige Entwicklungen von 1928 bis 1930 45<br />

2.4 Der „Pfrimer-Putsch“ 47<br />

2.5 Der „Staatsstreich auf Raten“ 48<br />

2.6 Das Krisenjahr 1934 51<br />

3. Die Region 55<br />

3.1 Regionale Zeitgeschichte in Österreich 55<br />

3.1.1 Die Region als variable Größe 58<br />

3.1.2 Warum Regionalgeschichte? 58

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