Marina Brandtner Diskursverweigerung und Gewalt

5.1.5 Gezogene Schwerter
5.1.5.1 Der gewaltsame Ausgang einer
190
nationalsozialistischen Versammlung 190
5.1.5.2 Ein Sommerfest endet mit einer Schießerei
5.1.5.3 Wegen „politischer Differenzen“ wird ein Arbeiter
190
krankenhausreif geprügelt 192
5.1.5.4 Eine Friedensbotschaft in Kapfenberg 192
5.1.5.5 Der „Spuk“ von Wiener Neustadt 193
5.1.5.6 Und wieder der Hut … 195
5.1.5.7 Kapfenberg als Epizentrum der Unruhen 196
5.1.5.8 Der „Blutsonntag“ von St. Lorenzen 197
5.1.5.9 Das Nachbeben in und um Kapfenberg 199
5.1.5.10 Eine erfolglose Waffensuchaktion 200
5.2 Wer vor dem Nichts steht, hat nichts zu verlieren 202
5.2.1 Die „Volksseuche“ Arbeitslosigkeit 202
5.2.2 Die Radikalisierung der Arbeitslosenszene
5.2.3 „Arbeit und Brot, sonst schlagen wir euch tot“.
206
Ausschreitungen in der Region 207
5.2.4 Donawitz in der Krise 211
5.2.5 Hilfsmaßnahmen 214
5.2.6 Delogierungen und Exekutionen 215
5.3 „Die Fahne hoch …“. Der Weg in den Abgrund 217
5.3.1 Die Mobilisierungskampagne der NSDAP 217
5.3.2 Inkurs: Die NSDAP im Untergrund 220
5.3.3 Der Kampf beginnt 222
5.3.4 Der explosive Alltag anhand von Beispielen 225
5.3.5 1934: Terror ohne Ende 232
5.3.6 Eskalation im Juni und Juli
5.3.7 Exkurs: Wer soll das bezahlen? Die Vorschreibung
234
zur „Ersatzleistung für Schäden aus Terrorakten“ 235
5.3.8 Vorbereitungen zum Staatsstreich
5.4 Der Kampf um die „Macht im Staate“–
240
Brennpunkte der Radikalisierung 243
5.4.1 Der „Pfrimer-Putsch“ 244
5.4.1.1 Der Putsch als Krisensymptom 246
5.4.1.2 Nach dem Putsch 249
5.4.1.3 Zusammenfassung 253
5.4.2 Der Februar 1934 in der Steiermark 255
5.4.2.1 Der obersteirische Schutzbund rüstet auf 256
5.4.2.2 Die Lage spitzt sich zu 259