66 Zahl der gültigen Stimmen in der Gemeinde Eisenerz 24.4.1927 9.11.1930 Trofaiach 24.4.1927 9.11.1930 Mautern/U 24.4.1927 9.11.1930 Judenbg. 24.4.1927 9.11.1930 Knittelfeld 24.4.1927 9.11.1930 4265 4466 1203 1302 1256 1232 3503 3612 7282 7384 SDAPÖ CSP (1927 als Einheitsliste CSP, GDV u.a.) 63,18 52,12 43,55 41,85 37,42 31,33 61,31 56,17 64,51 61,84 30,05 13,07 28,09 10,75 44,50 30,03 27,20 11,04 28,71 15,05 GDV; Landb<strong>und</strong> (1930 als „Schoberblock“) 1,82 9,89 Heimatblock 1930 NSDAP (Hitler- Bewegung) 3,58 23,64 6,13 6,45 19,35 19,43 1,99 3,99 KPÖ 1,29 1,45 15,60 16,47 11,85 9,09 0,89 4,28 2,12 5,45 13,95 11,93 2,83 10,15 8,51 Tabelle 2: Die prozentuellen Stimmenanteile der wichtigsten Parteien in ausgewählten Gemeinden der obersteirischen Industrieregion bei den NR-Wahlen 1927 <strong>und</strong> 1930. 175 Bezirk/Stadt 1999 2002 Leoben 48,78 55,14 Leoben (Stadt) 46,83 55,41 Bruck a. d. Mur 48,80 55,51 Judenburg 42,10 47,33 Knittelfeld 41,86 47,74 0,11 1,82 SPÖ ÖVP FPÖ (+BZÖ 2006/08) 2006 2008 54,43 43,64 53,48 42,87 53,99 43,37 48,24 39,39 47,99 39,40 1999 2002 15,20 28,91 12,49 26,67 15,96 29,26 21,36 36,94 23,62 37,94 2006 2008 22,84 15,47 19,95 12,87 24,33 16,33 31,50 21,31 31,80 22,40 1999 2002 27,68 8,97 30,55 9,71 26,76 8,30 28,62 9,85 26,26 8,31 1,16 1,50 2006 2008 12,09 30,24 14,13 32,52 12,77 29,68 11,79 30,28 12,05 28,41 Tabelle 3: Prozentuelle Wählerstimmenanteile bei den Nationalratswahlen 1999, 2002, 2006 <strong>und</strong> 2008. 176 175 Details zu den Nationalratswahlen 1927 <strong>und</strong> 1930 auf: http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/files/Geschichte/NRW_1927.pdf, http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/files/Geschichte/NRW_1930.pdf, 18.12.2009. Splitterparteien wie der Udeverband oder der völkisch-soziale Block wurden nicht berücksichtigt, daher liegt die Summe aller Ergebnisse stets unter 100 Prozent. 176 Die prozentuellen Zahlen wurden der Website des Landes Steiermark entnommen: http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/4515066/DE/, 24.11.2009.
3.3 Die Entwicklung des Bergbaues <strong>und</strong> der Eisenindustrie in der obersteirischen Industrieregion Die Erzeugung <strong>und</strong> Verarbeitung von Eisen <strong>und</strong> Stahl hat in der Region neben dem Kohlebergbau eine lange Tradition. Im Mittelpunkt des ältesten Erzabbaues steht der steirische Erzberg. Bereits im Mittelalter <strong>und</strong> in der frühen Neuzeit war die Stadt Leoben Umschlag- <strong>und</strong> Handelsplatz für Roheisen, eine direkte Folge des Verbotes des Landesfürsten Herzog Friedrich I. vom 12. März 1314 an die Rad- <strong>und</strong> Hammergewerke von Trofaiach <strong>und</strong> Vordernberg, ihr selbst produziertes Roheisen unter Umgehung von Leoben an andere Orte zu bringen. Die Bürger Leobens, die durch dieses Niederlagsrecht zu Verlegern des Vordernberger Eisens wurden, verkauften das Roheisen an die Hammergewerke weiter, die daraus Finalprodukte erzeugten. Eine Art früher Kapitalgesellschaft wurde gegründet, in der jeder Leobener Bürger sein Privatvermögen bis zu einer gewissen Obergrenze gewinnbringend anlegen konnte. In den 1560er Jahren setzte ein Niedergang des Eisenhandels ein, der etwa zwei Jahrh<strong>und</strong>erte andauerte. 177 Als im Zuge der Napoleonischen Kriege militärische Schläge den obersteirischen, insbesondere den Leobener Raum, direkt trafen, stellte sich wieder eine Krise des Eisenwesens ein, der bis in den Vormärz hineindauerte. 178 Von der Mitte des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts bis zur Auflassung der Roheisenerzeugung mit Holzkohle im Jahr 1922 erfuhr das gesamte Eisenhüttenwesen in der Steiermark nachhaltige technische <strong>und</strong> wirtschaftliche Veränderungen. Entscheidend für den Aufschwung in der Branche waren eine Reihe von Stilllegungen von unrentabel gewordenen Standorten, der Bau leistungsfähiger Öfen in Donawitz <strong>und</strong> Eisenerz <strong>und</strong> die Einführung der neuartigen Flussstahlverfahren (Bessemer-, Siemens-Martin- <strong>und</strong> Elektrostahlverfahren). Aber auch der weitere Ausbau des Eisenbahnnetzes trug zur besseren Erschließung von Industriestandorten <strong>und</strong> zum rascheren Gütertransport bei. Nach 1866 erlebte die österreichische Eisenindustrie einen allmählichen Aufschwung, der als Folge erster Modernisierungsbestrebungen einsetzte. Im Rahmen von Gesellschaftsgründungen fand auch in der Steiermark eine „Umstrukturierung“ statt, die mit der Gründung der Österreichisch-Alpinen Montangesellschaft im Juli 1881 ihren vorläufigen Endpunkt erreichte. Der Zusammenschluss der verschiedenen Bergbau- <strong>und</strong> Industrieunternehmen in Ober- <strong>und</strong> Niederösterreich, Kärnten <strong>und</strong> der Steiermark (in der Obersteiermark <strong>und</strong> Weststeiermark) war nach dem Bankenkrach von 1873 aus finanziellen Gründen zwingend notwendig geworden. Mit der Gründung der ÖAMG sollte auch ein Gegengewicht zur aufstrebenden ausländischen Konkurrenz geschaffen werden. Auf dem Gebiet der heutigen obersteirischen Industrieregion übernahm die ÖAMG folgende Gesellschaften: 1. die k.k. private Aktiengesellschaft der Innerberger Hauptgewerkschaft 2. die k.k. private Neuberg-Mariazeller Gewerkschaft 177 Günther Jontes, Leoben. Die alte Bergstadt. Geschichte, Kunst, Gegenwart, 2. Aufl. (Spielberg 1995), Kurzzitat: Jontes, Bergstadt, S. 13. 178 Jontes, Bergstadt, S. 14. 67
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at Haun deshalb um Polizeischutz an
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durch Bajonettstiche der Exekutivkr
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wie Kirchen, Kapellen, das katholis
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Gewing in Leoben durch einen Spreng
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einen Sprengsatz getötet, der vor
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wie immer geartete Begünstigung od
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gehöre jener Stosstruppe an, die a
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mit allen SA-Ortsgruppen abgesproch
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endet, erntet begeisterten Zuspruch
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Ende zu führen, denn der Heimatsch
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Bundesleitung des „Resch“, hie
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5.4.2.2 Die Lage spitzt sich zu Nac
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„Kampf“ und „Macht“ so zur
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Generalstreiks, besonders der Eisen
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In St. Peter-Freienstein beispielsw
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Nationalsozialistische Betriebszell
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diese durch das passive Verhalten d
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Schlag auf Schlag. Um 15.20 Uhr wur
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war. In mehreren Orten im Bezirk ge
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Dienst mit Stahlhelm und aufgepflan
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zum Teil mit schweren Verletzungen
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Verfolgung der Systemgewaltigen, di
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284 Monarchisten, die sich mit den
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286 Wirtschaftspolitische Faktoren
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Lethargie geführt haben. Laut eine
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290 StLA L.Reg. K.213: Gr.384 (Vorf
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292 S. A. und S. S. In: Nationalsoz
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294 Starhemberg Ernst Rüdiger, Mem
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296 Wache Karl (Hrsg.), Deutscher G
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298 Schefbeck Günther (Hrsg.), Ös
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300 Butschek Felix, Die österreich
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302 Jagschitz Gerhard, Der Putsch.
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304 Eine Sammlung von Lebensbildern
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306 Strassner Erich, Ideologie - SP
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308 Duchkowitsch Wolfgang, Umgang m
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310 Maier Hans, „Totalitarismus
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312 Stocker Karl, Akkumulationszwan
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