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Verfahrensübersicht zu § 363 Abs. 2 AO - Beim BFH ... - Der Betrieb

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<strong>§</strong> 2 <strong>Abs</strong>. 1<br />

GewStG<br />

<strong>§</strong> 2 <strong>Abs</strong>. 1<br />

GewStG<br />

<strong>§</strong> 2 <strong>Abs</strong>. 1<br />

GewStG<br />

<strong>§</strong> 2 <strong>Abs</strong>. 1<br />

GewStG<br />

906 Atypisch stille Gesellschaft - Bilden<br />

atypisch stille Gesellschaften einen<br />

gewerbesteuerlich vom Inhaber des<br />

Handelsgeschäfts - hier, einer GmbH & Co.<br />

KG - eigenständigen Gewerbebetrieb und<br />

können damit für sich den GewSt-Freibetrag<br />

beanspruchen, wenn die den einzelnen<br />

atypisch stillen Gesellschaften und dem<br />

Inhaber des Handelsgeschäfts<br />

<strong>zu</strong><strong>zu</strong>ordnenden gewerblichen Tätigkeiten<br />

nicht identisch sind, d. h. abgrenzbare<br />

Geschäftsbereiche (z. B. durch Beteiligung<br />

der atypisch stillen Gesellschafter nur an<br />

bestimmten Geschäften oder an einem<br />

bestimmten Geschäftsbereich) vorliegen -<br />

Welche Beurteilung gilt für diejenigen stillen<br />

Gesellschafter, die <strong>zu</strong>gleich Kommanditisten<br />

der GmbH & Co. KG sind? - Rev. des FA<br />

907 Ausgleichsanspruch nach <strong>§</strong> 89 HGB bei<br />

fortbestehendem Gewerbebetrieb - Kann<br />

die Handelsvertretung der<br />

Einzelunternehmerin nach Aufgabeerklärung<br />

und Veranlagung eines<br />

Veräußerungsgewinns trotz Übertragung<br />

des gesamten Vermögens auf eine GmbH<br />

und dem Fehlen jeglicher<br />

<strong>Betrieb</strong>seinnahmen und -ausgaben in den<br />

folgenden neun Jahren fortbestehen, sodass<br />

eine Ausgleichszahlung nach <strong>§</strong> 89b HGB<br />

dem Einzelunternehmen <strong>zu</strong><strong>zu</strong>rechnen ist -<br />

Vorliegen diverser Verfahrensmängel, u. a.<br />

Sachaufklärung <strong>zu</strong>m Fortbestehen einer<br />

Haupt-/Untervertretung und<br />

Nichtberücksichtigung von aktenkundigen<br />

Tatsachen? - Rev. des Stpfl. vom <strong>BFH</strong><br />

<strong>zu</strong>gelassen<br />

908 <strong>Betrieb</strong>saufspaltung - Ist ein an eine<br />

GmbH verpachtetes Ladenlokal, in dem<br />

diese eine ihrer insgesamt 10 Filialen<br />

betreibt, die nicht den Schwerpunkt oder<br />

Mittelpunkt der Tätigkeit der Gesellschaft<br />

bildet, und die kumulativ bei den Faktoren<br />

Größe, Umsatz und Ertrag weniger als 10<br />

v. H. bezogen auf den Gesamtbetrieb der<br />

GmbH ausmacht, für den <strong>Betrieb</strong> der GmbH<br />

wirtschaftlich gesehen von untergeordneter<br />

Bedeutung und stellt damit keine<br />

wesentliche, die sachliche Verflechtung<br />

einer <strong>Betrieb</strong>saufspaltung begründende<br />

<strong>Betrieb</strong>sgrundlage der GmbH dar, oder<br />

reicht bereits die Möglichkeit, einen<br />

Filialbetrieb auf einem gepachteten<br />

Grundstück <strong>zu</strong> unterhalten, als<br />

Wesentlichkeitsfaktor aus? - Rev. des FA<br />

909 Bürgschaft - Erzielt der Kläger durch<br />

wiederholte Übernahme von Bürgschaften<br />

gegen Entgelt (für Verbindlichkeiten von<br />

geschlossenen Immobilienfonds - nicht auf<br />

gesellschaftsrechtlicher, sondern auf<br />

gesonderter schuldrechtlicher Grundlage)<br />

Einkünfte aus Gewerbebetrieb als<br />

Einzelunternehmer? - Rev. des Stpfl. vom<br />

<strong>BFH</strong> <strong>zu</strong>gelassen<br />

196<br />

Köln<br />

19. 10. 2005<br />

11 K 5325/02<br />

Düsseldorf<br />

23. 3. 2006<br />

8 K 3816/03 G<br />

Köln<br />

9. 3. 2006<br />

15 K 801/03<br />

Berlin<br />

10. 3. 2004<br />

6 K 6394/99<br />

EFG 2006<br />

S. 526<br />

-<br />

5001558<br />

EFG 2008<br />

S. 1219<br />

-<br />

5006506<br />

EFG 2006<br />

S. 832<br />

-<br />

5002117<br />

EFG 2007<br />

S. 263<br />

-<br />

5003533<br />

IV R 73/06<br />

III R 110/07<br />

IV R 78/06<br />

III R 22/06<br />

<strong>§</strong> 2 <strong>Abs</strong>. 1 910 EDV-Berater - Ist die Tätigkeit des Klägers München EFG 2007 VIII R 79/06

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