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Verfahrensübersicht zu § 363 Abs. 2 AO - Beim BFH ... - Der Betrieb

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<strong>§</strong> 9 <strong>Abs</strong>. 1<br />

Satz 3<br />

Nr. 5<br />

EStG<br />

<strong>§</strong> 9 <strong>Abs</strong>. 1<br />

Satz 3<br />

Nr. 5<br />

EStG<br />

<strong>§</strong> 9 <strong>Abs</strong>. 2<br />

EStG<br />

Hausstand aus privaten Gründen<br />

(Zusammenleben mit der Verlobten und<br />

deren Berufstätigkeit) in die Nähe des<br />

künftigen Verset<strong>zu</strong>ngsorts verlegt und die<br />

Unterkunft am Beschäftigungsort<br />

beibehalten wird? - Rev. des Stpfl. vom <strong>BFH</strong><br />

<strong>zu</strong>gelassen<br />

404 Doppelte Haushaltsführung in<br />

Wegverlegungsfällen - Besteht eine<br />

steuerlich an<strong>zu</strong>erkennende doppelte<br />

Haushaltsführung eines Ledigen, der<br />

anlässlich der Begründung eines neuen<br />

Lebensmittelpunkts/Wohnsitzes außerhalb<br />

des Beschäftigungsorts auf der Grundlage<br />

einer gefestigten Partnerschaft den<br />

bisherigen Arbeitswohnsitz mangels<br />

alternativer Beschäftigungsstelle am neuen<br />

Lebensmittelpunkt <strong>zu</strong>r Sicherung seiner<br />

überdurchschnittlichen Einnahmen<br />

beibehält? - Rev. des Stpfl. vom <strong>BFH</strong><br />

<strong>zu</strong>gelassen<br />

405 Doppelte Haushaltsführung in<br />

Wegverlegungsfällen - Sind notwendige<br />

Mehraufwendungen für doppelte<br />

Haushaltsführung im Fall der Wegverlegung<br />

des privaten und der Beibehaltung des<br />

beruflichen Wohnsitzes<br />

einkommensteuerrechtlich <strong>zu</strong><br />

berücksichtigen? - Rev. des Stpfl. vom <strong>BFH</strong><br />

<strong>zu</strong>gelassen<br />

406 Verfassungsmäßigkeit der<br />

Entfernungspauschale ab 1. 1. 2007 -<br />

Liegt die Neuregelung der<br />

Entfernungspauschale ab dem Vz. 2007 für<br />

Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte<br />

durch die gesetzgeberische<br />

Belastungsentscheidung, die Arbeitssphäre<br />

"am Werkstor" beginnen <strong>zu</strong> lassen und<br />

damit die Kosten für die Wegstrecke als<br />

gemischt veranlasste Aufwendungen nicht<br />

mehr als WK <strong>zu</strong> berücksichtigen, im<br />

Rahmen des verfassungsrechtlich<br />

anerkannten Gestaltungsraums des<br />

Gesetzgebers - Wird durch diese<br />

Umwandlung der Kosten als gemischt<br />

veranlasster Aufwand insoweit das objekte<br />

Nettoprinzip nicht berührt, weil im Übrigen<br />

die gebotene steuerliche Freistellung des<br />

Existenzminimums durch das System von<br />

Grundfreibetrag und<br />

Familienleistungsausgleich sichergestellt ist<br />

und <strong>zu</strong>sätzlich die (Subventions-)Regelung,<br />

wonach bei Entfernungen über 20 km die<br />

Aufwendungen "wie" WK abziehbar sind,<br />

besondere Härten für Fernpendler<br />

vermeidet? - Rev. des Stpfl. - s. BVerfG-<br />

Urteil vom 9. 12. 2008 - 2 BvL 1/07, 2/07,<br />

1/08, 2/08. DB 2008 S. 2803, und hier<strong>zu</strong><br />

BMF-Schreiben vom 15. 12. und 30. 12.<br />

2008, DB 2009 S. 29 und 94<br />

90<br />

Köln<br />

24. 8. 2006<br />

2 K 6306/03<br />

Niedersachsen<br />

13. 12. 2005<br />

1 K 420/03<br />

Niedersachsen<br />

30. 11. 2006<br />

1 K 387/04, 1 K<br />

340/05<br />

Bad-Württbg. -<br />

Karlsruhe -<br />

7. 3. 2007<br />

13 K 283/06<br />

EFG 2007<br />

S. 1233<br />

DB 2007<br />

S. 2175<br />

5004771<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

5004429<br />

VI R 23/07<br />

VI R 53/07<br />

VI R 31/08<br />

VI R 17/07

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